1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber unsere Abteilung war diesmal nicht betroffen. Die Stimmung in der Firma war auf Null bis minus noch was. Wir hatten aber in unserer Abteilung gar keine Zeit, uns davon abschrecken zu lassen, da wir krampfhaft versuchten, alle Artikel für den neuen Katalog hereinzubekommen, ohne wirklich Mittel dafür zur Verfügung zu haben. Einige der größeren Lieferanten aus Asien ließen sich nach zähen Verhandlungen darauf ein, weigerten sich aber nun, den Zoll für uns vorzustrecken, wie das sonst der Fall war. Also landeten viele unserer heißersehnten Artikel im Zollverschluss, bis wir sie nach und nach mit den bescheidenen Mitteln, die uns zur Verfügung standen, auslösen konnten. Andrea beauftragte Lisa und mich, einen Plan zu entwickeln, um wirklich nur die wichtigsten und gewinnbringendsten Artikel freizukaufen, hockte auch tatsächlich bis neun Uhr abends mit bei uns. Blöderweise funkte sie uns dabei auch ordentlich dazwischen, weil sie neben den logischen und vernünftigen Kandidaten auch ein paar ihrer persönlichen Favoriten mit eingebracht sehen wollte. Wir waren jedenfalls froh, als sie und ihre idiotischen Vorschläge endlich verschwunden waren und wir wirklich arbeiten konnten. Zudem war unser chinesisches Essen auch eingetroffen. „Wie lange wollen wir eigentlich noch machen? Ich bin total verspannt", vermeldete Lisa, als wir pappsatt draußen saßen und rauchten. „Ein, zwei Stunden müssen wir wohl noch. Wo bist du denn verspannt? Soll ich dir kurz die Schultern massieren?" Sie ...
    zögerte. Durch Andreas Anwesenheit war unsere sexuelle Anziehung nicht so wirklich zum Tragen gekommen. Jetzt wurde uns aber schlagartig schon bewusst, dass wir nun für einige Stunden völlig allein im Lager sein würden. „Das wäre traumhaft ... und viel zu gefährlich." Da hatte sie wohl recht. Trotzdem sollte sie deshalb nicht leiden müssen. „Ich werde dir nur die Schultern massieren, versprochen. Komm dreh dich um und versuche dich zu entspannen." Etwas unbeholfen, weil ich diesmal keinen nackten Rücken samt Öl vor mir hatte, massierte ich kurz ihren in der Tat sehr verspannten oberen Rücken. Sie hielt still, aber kriegte auf ihrem nackten Oberarmen einige Male eine Gänsehaut. „So, das soll für den Moment reichen. Besser?" „Ja danke. Dann lass uns wieder rauf." Wir rappelten uns wieder auf. „Ich bin echt total träge, wohl zu viel gefressen. Am liebsten würde ich mich jetzt hinlegen ... na, ehrlicherweise muss ich sagen, mit dir hinlegen und ..." Sie hielt abrupt auf der Treppe an. Ich hätte ihr ohne Weiteres ausweichen können, aber ich rückte ihr mit voller Absicht wieder ganz nah auf die Pelle. „Tom ... bitte ... lass uns damit aufhören, bitte ... oh ... lass das ..." Sie kommentierte damit, dass ich ihr trotz bester Vorsätze an ihre recht ordentlichen Titten griff. Ihr Mund sagte „lass das" und „nein", während sie ihren Hintern gegen meinen schwellenden Schwanz rieb, auch machte sie zunächst keinerlei Anstalten, meine Hände von ihren Titten zu entfernen. Blut und Adrenalin ...
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