1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    liebe meinen Mann. Ich könnte ihn nie betrügen, verstehst du?" „Ich weiß schon? Hm. Also denkst du manchmal auch daran, wie es wäre, wenn ich dir den Verstand raus vögele?" „Hey! Nicht so laut." Neben uns standen in etwas weiterer Entfernung ein paar Lagerarbeiter, eigentlich außer direkter Hörweite. Sie starrte auf ihre Zigarette, als ob die Antwort auf meine Frage da drauf geschrieben stand. „Das ist doch wohl ganz natürlich", meinte sie nach längerer Pause. „Schließlich bin ich trotz Heirat eine Frau, die es liebt, begehrt zu werden." „Also habe ich mir das Knistern nicht eingebildet." „Machst du Witze? Es ist kaum auszuhalten." „Okay, ich sag dir was: Wenn ich dir noch einmal die Frage stelle und du sagst ja, dann bist du fällig. Ob es nun ein Versprecher war oder nicht." „Du bist mir so eine Marke. Und ich hab doch gesagt: Es wird sich gar nichts abspielen." „Warten wir's ab." Wir gingen zusammen die Treppe zu unserem Büro hoch. Vor der Tür hielt sie plötzlich an. Ich war direkt hinter ihr und lief quasi in sie rein. Anstatt mich aber von ihr zurückzuziehen presste ich mit meinem Unterleib in ihren Hintern. Sie stöhnte unterdrückt. Ich drückte noch etwas kräftiger zu, damit sie auch gut meinen schon vom Gespräch zuvor leicht geschwollenen Schwanz spüren konnte. Dann gab ich sie frei und ließ sie die Tür öffnen. Wir konnten uns in den folgenden Stunden beide nicht so recht auf unsere Arbeit konzentrieren. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, sie so in Versuchung zu ...
    führen. Immerhin hatte sie mir ja reinen Wein eingeschenkt. Also schrieb ich ihr kurz eine E-Mail Botschaft. „Tut mir leid, dass ich da so in dich rein gerannt bin. Ich werde dich ab jetzt nicht mehr fühlen lassen, wie geil du mich machst, zumindest nicht körperlich." Ich konnte natürlich verfolgen, wie sie die Mail öffnete. Sie lächelte kopfschüttelnd und ihr Gesicht bekam etwas mehr Farbe. Dann tippte sie die Antwortmail. „Es sei dir verziehen. Ich nehme deine Entschuldigung an. Und jetzt gehe ich auf's Klo, um den Schaden, den du angerichtet hast, folgerichtig zu beseitigen." Hoppala. Ich schrieb schnell zurück. „Miststück. Jetzt werde ich die ganze Zeit nicht von meinem Schreibtisch aufstehen können, weil ich daran denken muss." Ihr Lächeln vertiefte sich. Dann stand sie tatsächlich auf und ging zum Klo. Kaum fünf Minuten später kam sie zurück. Die nächste Mail ging bei ihr ein. „Das ging ja schnell. Dann hast du bestimmt an deinen Mann dabei gedacht?" Statt einer Antwortmail hob sie zur Überraschung aller, die es mitkriegten einfach ihre Hand und zeigte mir den Stinkefinger. Sie konnte sich das Grinsen aber nicht verkneifen. *** Am Anfang des nächsten Monats konnte die Firma erstmalig die Gehälter nicht mehr rechtzeitig zahlen. Drei Tage später als gewöhnlich hatten wir dann aber doch unser Geld auf dem Konto. Es gab einige Unmutsbekundungen, weil bei dem einen oder anderen Daueraufträge platzten. Die Firma redete sich damit raus, dass nirgendwo im Vertrag ein genaues ...
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