1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie an meiner Hose zog, wurde mir klar, was sie vorhatte. Sie bekam sofort meine gedankliche und körperliche Zustimmung. Sie massierte das Öl richtig langsam und genussvoll in mein sich rasch verhärtendes Fleisch. Nun war es an mir, Stöhnen mühsam zu unterdrücken, dann sie rieb mit ihrem Daumen über meine freigelegte Eichel, bevor sie mit beiden Händen eine Art Handhöhle für mich bildete, die sich ständig verengte und vergrößerte, bis sich Schweiß auf meiner Stirn und eine ordentliche Ladung in meinen Eiern gebildet hatte. Diese blieb nicht lange in diesen enthalten, eine Minute eher konventioneller Wichsbewegungen mit nur einer Hand sorgte dafür, dass sich auf meiner schwitzigen Brust das Ergebnis ihrer Bemühungen ablesen ließ. Sie massierte das Sperma in meine Haut, ließ es sich aber auch nicht nehmen, ein wenig davon zu kosten, obwohl sie dem Vernehmen nach nicht schlucken durfte, weil sie strikte Vegetarierin war. Wir kuschelten danach noch ein paar Minuten, bevor ich mich zur Seite drehte, weil sie doch etwas zu intensiv mit ihrer Pussy an meinem wiedererwachendem Stolz rieb und versuchte, meine Nicht-Fick-Entscheidung umzustoßen. Ich dämmerte noch eine Weile zufrieden vor mich hin, bis ich dann zu den ersten Strahlen des neuen Morgen einschlief. *** Anfang Mai wurde ich wieder zu Christine ins Büro gerufen. Sie hatte mir in der Abteilung mehr oder minder freie Hand gewährt und alles lief zumindest dort reibungslos. Ich hatte meine Kollegen soweit eingearbeitet, dass ...
    sie auch ohne mich auskamen, diverse Datenbanken geschrieben und langweilte mich. Ich spielte nebenbei Schach gegen den Computer, der sich allerdings auch auf der höchsten Stufe recht schnell geschlagen gab. „Wie gefällt es dir nun bei uns?" „Na ja, ist ja nicht so, als ob das was Neues für mich gewesen wär." „Ah, das trifft sich gut, du willst was Neues? Ich hätte da was für dich." „Und das wäre?" „Wie wäre es mit Abteilungsleiter der Einkaufsabteilung?" Moment mal. Es gab dort einen Manager und Stefanie bekleidete dort die Supervisor Position. „Ehm ... was ist mit Stefanie?" „Stefanie will lieber nur als Buchhalterin dort arbeiten. Sie ... kommt da nicht so gut zurecht." „Und der Manager, wie hieß er noch gleich?" „Der wird gehen. Was sagst du?" „Hm ... klingt ja nicht schlecht ... aber ..." „Viertausend mehr im Jahr und Überstunden oder achttausend und du kriegst die Überstunden nicht bezahlt." Das klang auch gut. Stefanie hatte mir allerdings von der Abteilung erzählt. Es war chaotisch und brutal. Klang wie etwas, das mir Spaß machen würde. „Okay. Eigentlich brauche ich George und die anderen ja nicht mehr anlernen." „Genau. Du kannst gleich hochkommen. Stefanie wird dir zeigen, was du wissen musst. Vorher kannst du gleich noch deine erste Amtshandlung durchführen." „Und das wäre?" „Sag Thomson, dass er gehen kann. Hier sind seine Papiere und sein Abfindungsscheck." „Wäre das nicht eher deine Aufgabe?" „Gewöhn dich dran. Nach ein paar Tagen wirst du wissen, was ich damit ...
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