1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiteren Massage zu tun. Zu diesem Zweck glitt ich zwischen ihre sich bereitwillig öffnenden Beine und ersetzte die nun auch langsam ermüdeten Hände durch meine Zunge. Das Zielgebiet hatte ich in weiser Voraussicht noch nicht mit öligen Fingern bearbeitet. Sie gurrte und atmete schwer, aber so leise es irgend ging, um Stefanie nicht auf unser verstohlenes Abenteuer aufmerksam zu machen, murmelte auch immer wieder ihr Mantra, während ich ihr stark duftendes, aber durchaus wohlschmeckendes Wonnemäuschen verwöhnte. Gerade dies machte uns aber wohl beide besonders geil, da sie jederzeit hätte aufwachen können. Ich legte mich jedenfalls ordentlich ins Zeug, teilte die ungewohnt dunklen Schamlippen mit meiner eifrigen Zunge und tobte mich im rosigen Innern ihrer Weiblichkeit aus. Sie schaffte es ihr Lautstärkeniveau beizubehalten, bis sie das erste Mal kam, wo ihr Wonnelaut der Intensität des Erlebens jenseits ihrer Steuerungsmöglichkeiten auch lautstärkemäßig angepasst durch ihr kahles Zimmer wehte. Wir hielten kurz inne, da Stefanie sich etwas unruhig hin und her bewegte, uns sogar kurz das Gesicht zudrehte. Ihre Augen blieben aber geschlossen. Bald darauf war auch wieder ihr gleichmäßiger Atem zu hören. Ich schaute noch ein letztes Mal prüfend in ihr engelgleiches Gesicht und widmete mich dann wieder ihrer begeisterten Vermieterin, die wohl davon ausgegangen war, dass ich es bei diesem einen Erlebnis belassen würde. Ich hatte aber so viel Spaß an der Sache gefunden, dass ich nun ...
    noch einmal richtig zur Sache ging. Meine Finger waren noch immer leicht ölig und es wäre eine Verschwendung gewesen, diese Tatsache nicht auszunutzen, also bohrte ich ihr zunächst einen, dann zwei Finger in ihren After, was mit einer langen Reihe ihres Mantras und wilden Beckenbewegungen quittiert wurde. Ihr erstaunlich großer Kitzler erfreute sich indes der eher gelassenen Zuwendung meiner Zunge. Ich verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum, schleckte, leckte und züngelte, während meine mittlerweile drei Finger sich in ihrem engen kleinen Arschloch austobten. Sie schaffte es, beim nächsten Höhepunkt leiser zu sein. Ich hielt an und überlegte. Ich war von der Aktion hart geworden, aber ich wollte sie nicht ficken. Die Leckerei war ein Akt der Nächstenliebe gewesen, mal abgesehen davon, dass ich diesen natürlich wirklich genossen hatte. Also gab ich ihr leise zu verstehen, dass wir uns nun vielleicht besser unter die Bettdecke begeben sollten. Sie verstand, schien aber nicht übermäßig enttäuscht. Sie drehte uns noch einen Spliff und zog sich ein T-Shirt über, für den Fall, dass Stefanie doch noch aufwachte. Wir rauchten und grinsten uns verschwörerisch an. Sie schien es eilig zu haben, mit dem Spliff fertig zu werden, was sonst gar nicht ihre Art war. Ich befürchtete schon, dass meine Vorbehalte gegenüber echtem Sex mit ihr doch nicht angekommen waren, als sie sich die Ölflasche schnappte und „Sitaram massiert" in mein Ohr säuselte. Warum nicht. Eine Massage klang gut. Erst als ...
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