1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jeden liebte und Gutes tun wollte, schlug ich ihr vor, ihr diesmal die komplette Rückseite zu massieren. Mit blitzenden Augen und einiger Aufgeregtheit entledigte sich Sitaram rasend schnell ihrer Kleidung. Sie stellte sicher, dass ich auch einen guten Blick auf ihre Vorderseite bekam, bevor sie sich erwartungsfroh auf selbiger niederließ. Sie sah für ihr Alter noch ganz gut aus, hatte schon das eine oder andere Fettpölsterchen und ihre Brüste hatten auch schon länger den Zug der Schwerkraft erfahren, aber sie war auch und gerade auf E schon eine durchaus angenehme Spielfläche. Ich deckte zunächst ihren etwas breiteren Hintern und ihre Beine mit einem Tuch ab, damit sie nicht auskühlte, setzte mich darauf und verwöhnte ihren Rücken mit reichlich Öl, was man für eine echte Massage eher nicht tut, da eben genau die Reibung für die Entspannung sorgt. Wir hatten aber beide in diesen Momenten mehr Spaß an meinen gleitenden Händen und es fühlte sich auch für mich sehr witzig an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich tiefer glitt und ihren Hintern freilegte, war es zwar auf Verwöhnen angelegt, aber noch nicht unbedingt stark sexuell geprägt gewesen. Sie stöhnte leise und brabbelte „Sitaram, Sitaram" vor sich hin. Der starke Geruch ihrer Weiblichkeit mischte sich mit dem Rosenholzduft ihres Massageöls. Ich knete ihre Hinterbacken mit Gusto und wachsender Geilheit, da ich durch die Knetbewegungen nicht nur ihr Poloch sondern auch ihre von drahtigem schwarzem Schamhaar geheimnisvoll verdeckte ...
    Möse freilegte. Sie öffnete gleich die Beine etwas mehr und gurrte wie eine Taube. Ich bezog nun ihre Schenkel mit ein, verwöhnte ihre gesamte Rückseite sehr gezielt und nun fast offen erotisch, mit einem durchaus darauf reagierendem schwellenden Schwengel. Ihre auch ohne Ölung leicht glänzende Fut ließ ich außen vor, rieb aber dicht genug daran herum, um die dort entstandene Hitze zu fühlen. Ich hatte für einen Moment den Eindruck, sie wäre wie Stefanie eingeschlafen, also wollte ich sie gerade mit Tüchern abdecken, da sie auf ihrem Bettdeck lag, als sie von meiner Bewegung wieder wachgerüttelt leise fragte: „Fertig?" „Jau. Und wie fühlt es sich an?" „Himmel. Wie im Himmel. Jetzt vorn." Sprach's und drehte sich grinsend auf den Rücken. Wir sahen beide gleichzeitig zu der schlafenden Stefanie, die zudem ihren Kopf in die andere Richtung gelegt hatte, tief und gleichmäßig atmete. Ich biss mir noch ein paar Sekunden unentschlossen auf meiner Unterlippe herum, trank dann etwas Wasser und verteilte ein paar Tropfen Öl auf ihren Titten. Sie lächelte entzückt, als ich nun offen alle Prätension einer Massage wegließ und mit ihren Titten spielte, sie zwar auch knetete, aber vornehmlich ihre harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. „Sitaram ist jetzt richtig geil", vermeldete sie über sich selbst wie gewöhnlich in der dritten Person und ziemlich überflüssigerweise, denn das war mir selbstredend auch schon aufgefallen. Ich beschloss, ihr zumindest den Gefallen einer ...
«12...353637...49»