1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatten. Sie gab mir eine alte Jeans von Stan, für die Renovierungsaktion und dann auch nach einigem Zögern eine seiner Unterhosen. Sie bat mich mit leicht gerötetem Kopf, ihm aber nie etwas davon zu erzählen und sie bitte gewaschen zurückzugeben. Wir waren beide in einer eigenartigen Stimmung, als wir im Farbgeschäft uns den Farbton anmischen ließen, den sie haben wollte. In ihrem neuen Zimmer zogen wir uns gleichzeitig die alten Klamotten zum Renovieren an, jeder züchtig zur anderen Seite gedreht. Und dann erlebte ich völlig unerwartet so ziemlich die erotischste Streicherei meines Lebens. Sara beugte sich immer wieder grandios vornüber, um ihre Rolle in die Farbe zu tunken. Ihre enge Hose schnitt in ihre Mu, dass es nicht mehr feierlich war. Das sich beim Streichen unser Rhythmus synchronisierte, trug auch noch dazu bei. Ich fühlte überdeutlich, dass auch sie wieder erregt war. Brutal erregt sogar. Das ging mir nicht besser. Da sie den Luxus der Empathie nicht hatte, schaute sie mir ein paar Mal verstohlen auf die deutlich sichtbare Beule in meiner (beziehungsweise Stans) Hose. Ich ging einige Male richtig dicht an ihr vorbei, um Sachen von einer Ecke in die andere zu räumen. Es war kaum auszuhalten. Die geladenen Felder unserer Körper berührten sich. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Funken gestoben wären. „Nach dem Essen die Decke, und dann ein zweiter Anstrich, oder was meinst du?" kommentierte ich unser Werk, als wir trotz extremster Geilheit ein Etappenziel ...
    erreicht hatten. Mir taten wieder leicht die Eier weh. „Vielleicht brauchen wir nicht alles zweimal streichen, vielleicht nur die dunklen Stellen. Lass uns das nachher anschauen, wenn es trocken ist. Ich glaub die Farbe deckt ganz gut." „Okay. Wo wollen wir hin? Ich wasch mir dann erstmal die Farbspritzer vom Gesicht." „Es gibt hier in der Nähe eine Pizzeria, die richtig gute Pizza verkauft. Original Italienisch. Davor ist ein Park. Es wäre eine Schande, wenn wir den ganzen Tag drinnen verbringen würden. Die Farbe muss ja auch erst noch trocknen." Wir zogen uns rasch wieder um und landeten kurz darauf Pizza essend in dem von ihr angesprochenen Park. Sie trug ihr kurzes blauschwarzes Kleidchen. Und stellte ihre Beine während des Essens so auf, dass ihr kleiner Schlüpfer sichtbar wurde. Alter Schwede. Sie war heute wirklich kaum wiederzuerkennen. Erst gönnte ich mir nur ein paar verstohlene Blicke. Die sie bemerkte. Aber ihre Beinstellung änderte sie nicht. Auch als wir mit dem Essen fertig waren nicht. Sie schlang lediglich ihre Arme um ihre Knie. Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie vermied es, mich direkt anzusehen. Ich verstand und schaute ihr lange offen auf den Slip, an dem sich deutlich ein Schlitz abdrückte. Adrianas Vorstellung hatte bei ihr wohl doch nicht nur Empörung ausgelöst. Wir unterhielten uns trotzdem weiter, als ob das alles gerade gar nicht vorging. Langsam näherte sich unsere Pause dem Ende zu. „Ich hätte es nicht gedacht, aber eventuell werden wir tatsächlich ...
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