1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ahnte lang genug vorher, was da auf sie zukam, zumindest als ich sie auf den Bauch drehte. Sie strich sich nur übers Haar und versuchte sich zu entspannen. Durch diese sichtbare Zustimmung ermutigt pflanzte ich ohne weiteres Brimborium meine Fahnenstange in ihrer Terra Incognita ein. Ich bereitete ihr Schmerzen am Anfang, aber sie schien noch nicht dadurch abgetörnt. Dann kamen ihr die rasch produzierten körpereigenen Schmiermittel zu Hilfe und es machte sehr schnell richtig Spaß, ihr enges Arschloch langsam und genüsslich ranzunehmen. Der E-Effekt setzte nun richtig ein. Ich fickte und fickte und fickte, ohne Hast und Rast, versorgte uns nur kurz zwischendurch mit Wasser, denn wir schwitzten beide so einiges aus. Sie gab nur noch winselnde Geräusche von sich, als ich am Ende nach etwa einer Stunde erschöpft aufgab. Das arme Mädel würde bestimmt noch einige Tage recht breitspurig laufen. Wir waren beide zu fertig, um noch einmal zuzuschlagen. Mein Schwanz war feuerrot und juckte etwas. Auch auf das Zusammentreffen mit meinen oder ihren Freunden verzichteten wir. Wir lagen einfach nur musikhörend und unglaublich relaxed bis in die Morgenstunden zusammen wach, kuschelten und küssten uns, redeten aber kaum. Erst am nächsten Nachmittag verabschiedete ich mich von ihr und ihren Mitbewohnerinnen, von denen eine ja hoffentlich auch positive Erinnerungen wegen uns mitnehmen würde. *** Es war der Auslöser für eine eigenartige Schizophrenie in meinem Denken und Handeln. In der Woche ...
    war ich der Musterangestellte, der sich auf der Arbeit den Arsch für die Firma aufriss, am Abend dann mit Yoga und Meditation für den gesunden Ausgleich sorgte und an Wochenende entwickelte ich mich zum pillenschmeißenden Partytier. Wenn wir auf Trance-Partys und in Clubs mit dieser Musikrichtung gingen, war ich immer etwas mehr auf die spirituelle Komponente und eine Art Reinheit des Empfindens fixiert. Bei House sprach auch der Unterleib mit. Mein ehemaliger Vermieter rief mich an und wollte meine neue Adresse haben, da sich einiges an Post für mich angesammelt hatte. Die Nachsendeanträge der Royal Mail funktionierten nämlich zu der Zeit eher nach dem Zufallsprinzip. Ich ging nach dem Yoga an seinem eigenen Wohnhaus vorbei und bedankte mich dafür, dass er die Briefe nicht einfach nur weggeschmissen hatte. Es war eine Karte dabei, mit einer Ruine im Sonnenuntergang drauf und einem einzigen Satz: „Pass gut auf mein Eigentum auf." Chris. Ob ich sie jemals wiedersehen würde? Ich hatte mich mit ihr so frei und ehrlich gefühlt, so vollkommen verstanden und akzeptiert, wie noch nie zuvor von einem Menschen. Ich sah mir die Briefmarke an. Spanien. Sie war in Spanien. Ich beschloss, in absehbarer Zukunft noch einmal mit Jamie oder Tina in Verbindung zu treten und zu hören, ob sie mir nicht doch sagen konnten, wo sie war. Vielleicht war die Ruine ja irgendwie lokalisierbar? Kev hatte ein Haus in Spanien und auch Stan kannte sich dort gut aus. In dieser Phase ereilte mich die Einladung ...
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