1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem Mist gewachsen. Ich hatte ihren Wunsch dazu plötzlich gespürt. Ich konnte sie fühlen, aber es war irgendwie anders wie zuvor und lag mit großer Wahrscheinlichkeit an der ordentlichen Menge MDMA in meinem System. Sie ging richtig unter mir ab. Schweiß trat auf meine Stirn und rannte auch munter auf meinem Oberkörper und unteren Rücken lang. Es war unfassbar gut, ein Rausch, der von der Droge irgendwie in Watte gepackt wurde, trotz der extremen Empfindungen und völlig mitreißenden Leidenschaft, als ob ich ein Zeuge der ganzen Geschichte war und weniger ein Teilnehmer. Sie stöhnte und schrie gar einige Male vor Verzückung, kam dann nach vielleicht zehn Minuten auch richtig heftig. Ich hatte Druck auf der Blase, was mir ein wenig die Konzentration raubte und mich am Kommen hinderte. Trotzdem machte ich noch einige Minuten weiter, bevor ich sie von meiner Pausenbedürftigkeit informierte. Sie nickte, aber schien gerade irgendwo anders zu weilen, von ihrem Gesichtsausdruck zu schließen, einem Ort purer Freude. Ich hüpfte also mit glänzendem Oberkörper und immer noch recht aufrechten Glied auf den Flur. Mein Blick ging automatisch erst einmal in Richtung Küche, die am Ende des Flurs lag. Annikas Mitbewohnerin saß noch auf denselben Stuhl wie zuvor, nur hatte sie ihren Rock hochgeschoben, ihr Slip hing kurz vor ihren Knien fest und sie schruppte sich sehr engagiert an ihrer Möse rum. Eine Tätigkeit, die sie auch nicht unterbrach, als sie meiner gewahr wurde. Im Gegenteil, sie ...
    stellte sicher, dass ich einen richtig guten Eindruck von ihrer ansehnlichen Fotze bekam. Ich wackelte entschuldigend mit dem Kopf und bewegte mich auf den Ort zu, dessen Lage mir Annika beschrieben hatte. Ich musste mich setzen, weil ich trotz Blasendruck immer noch recht hart war, hatte echte Mühe, meinen Schwanz genug runter zu drücken, um pissen zu können. Daran war die geile Mitbewohnerin auch nicht so ganz unschuldig. Alter Verwalter. Ich hatte zwar immer noch ganz gut die Lampen an, aber mehr als alles andere war ich einfach nur unglaublich geil. Als ich spülte, war mir schon klar, dass ich sie zum Mitmachen einladen würde. Ungeduldig wusch ich mir die Hände, danach auch meinen Schwanz und verließ das makellos saubere Badezimmer. Sie war aber nicht mehr in der Küche, wie ich enttäuscht feststellte. Hatte wohl Bedenken bekommen, oder war im Nachhinein in einen Schamschub geraten. Eine kleine Hoffnung hatte ich aber noch, als ich die Tür zu Annikas Zimmer öffnete, sie wäre vielleicht schon dort, um vor zu sondieren, wie diese über eine Beteiligung dachte. Es wartete jedoch „nur" Annika auf mich. Ich steckte ihr gleich nochmal meinen Prügel in den Mund, um das prä-exkursive Volumen zurückzuerlangen. Ich musste ihr das Teil richtig wegnehmen, weil sie wohl glaubte, ich wolle noch einmal das volle Programm. Nun, nachdem ich mir zuvor einen potentiellen Arschfick mit einem Mann entgehen ließ, stand mir aber mehr der Sinn und Schwanz nach örtlicher Kompensation. Ich glaub sie ...
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