1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Pussy zu bringen. Sie schmeckte zunächst leicht nach Urin und das machte mich erstaunlicherweise total geil. Sie machte nicht den Eindruck „aufgeschlossen" zu sein, also verkniff ich mir ihr meinen plötzlichen Wunsch, sie möge sich in meinem Mund richtig auspissen, mitzuteilen. Das Lecken machte mich auch so schnell wunschlos glücklich. Ich ließ mir und ihr alle Zeit der Welt. Kreiselte um ihren empfindlichsten Punkt, saugte, neckte, presste meine Zungenspitze in das weiche Fleisch daneben. Führte diese dann auch in ihr Sanktorum ein, bevor ich sie lang und schmutzig schleckte. Sie gab sich alle Mühe, leise zu bleiben, wohl wegen ihrer Hausgenossin, aber nun schaffte sie das nur noch sporadisch. Ich fokussierte meine Aufmerksamkeit und Zungenarbeit nun auch exklusiv auf ihren Wonneknopf, steckte ihr aber probehalber zwei Finger in ihr aufnahmewilliges Loch. Ihr Oberkörper richtete sich auf, als ob ich da einen geheimen Mechanismus entdeckt hatte. Sie ließ sich wieder in die weichen Kissen sinken und gab ihrer Freude über die duale Stimulation unterdrückt stöhnend Ausdruck. Ich nahm einen kurzen Gefangenaustausch vor und beglückte sie mit meinem Daumen, um dann wieder die zwei vorherigen Insassen zurückkehren zu lassen. Den nun von ihrem wunderbar samtigen Schleim umgebenen Däumling ließ ich nun ihr zweites Königreich erkunden. Der Ausdruck der Verblüffung, zunächst über die Tat selbst, dann wie gut sich das anfühlte, war ihr ins Gesicht geschrieben, also war klar, dass ...
    dies für sie ein Novum war. Entsprechend vorsichtig ging ich anfänglich zur Sache. Es war aber schnell ersichtlich, wie sehr ihr die ganze Geschichte gefiel, meine nun frenetische Züngelei, während ich mich fingernd bei ihr richtig austobte. Bei ihrem Orgasmus war es vorbei mit allen guten Vorsätzen leise zu sein, oder vielleicht wollte sie ja ihre Mitbewohnerin über den Spielstand informieren, wer weiß. Ich war gerade so wirklich gut im Fluss, also sah ich überhaupt keinen Grund mit meiner Tätigkeit aufzuhören. Damit sie das richtig auskosten konnte, beglückte ich nun aber nur noch ihr hinterwärtiges Loch mit der Präsenz der zuvor darüber Beschäftigten. Der neugewonnenen Freundin der analen Stimulation war das nur zu Recht, sie wühlte sich in die zwei großen Kissen auf denen sie lagerte und stöhnte herzerweichend über diese muntere Quälerei. Es dauerte nicht lange, bis mich ihre pumpenden Schließmuskelbewegungen zusammen mit einem erneuten Laut-Crescendo über ihren zweiten Höhepunkt des mittlerweile eingebrochenen Abends unterrichteten. Ich hielt an, versorgte uns beide mit Wasser, während sich ihr Atem langsam stabilisierte. Ich nahm noch einen letzten Schluck und ging sofort danach zum Angriff über, legte mich auf sie, suchte und fand den Vordereingang in ihr Inneres und stieß ruckartig zu. Verblüfft entließ sie stoßartig ihren Atem und griff mir schnell an mein Becken, aber ich gab ihr keine Gelegenheit, mich zu bremsen. Nahm sie brutal und rücksichtslos. Es war nicht auf ...
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