1. Der Simulator der Dritten Art


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    geschlossen hatte. Überhaupt - Jennie war eine Perle. Und Herb und Karl würden auch nach Außen wirken. Was sie noch brauchte war eine Nachfolge für die jetzt ausgeliehene Irina. Die hatte sie nur ungern hergegeben - sie wäre die perfekte Projektmanagerin im Außendienst geworden. Aber Lt-Cmd. Strasser hatte gute Argumente gehabt - schließlich hatte sie ihr den Millionenauftrag der Army zu verdanken. Also... was soll 's. Personal zu bekommen war schwierig, aber nicht unmöglich. Und sie mussten ja auch ein neues Testteam aufbauen. Sie wandte sich an die Fahrerin. "Bitte richten Sie ihrer Chefin aus, dass ich mich gerne mit ihr treffen würde, um über meine Personalsorgen zu sprechen". Die Fahrerin lächelte. "Gerne, Herrin. Ich werde Frau von Drosten unterrichten." Kurz darauf fuhren sie vor dem Restaurant vor. Der Chef hatte es sich nicht nehmen lassen, sie persönlich vor der Tür zu begrüßen, mit vielen "Ma bella donna!" und Komplimenten an die "Bellissima filia", die Jennie gerne entgegen nahm, wurden sie an ...
    ihren Tisch geführt. Es wurde ein wundervoller Abend. Die Herrin lehnte sich zurück und genoss, hörte sich die Geschichten aus der guten alten Zeit an, die Herb und Karl zum Besten gaben, und war diesmal auch gar nicht so verstimmt, als Erwin anfing, von den Rechnern aus der Steinzeit der Computertechnik zu palavern, die noch Lochkarten brauchten und riesige Hallen füllten. Jennie, die neben ihr saß und ihr aufmerksam vorlegte und nach schenkte, sah zufrieden aus wie lange nicht mehr. Es war einfach wundervoll. Und es würde noch viel wundervoller werden! Als sie gerade den Kaffee gereicht bekamen, klingelte das Handy der Herrin, und sie sprach in gewohnt knapper Form mit Lt-Cmd. Strasser. "Ja, wir haben alles vorbereitet. Wir werden in etwa einer Stunde bereit sein für die Übertragung.". Dann legte sie auf und blickte in die erwartungsvollen Augen ihrer Mitarbeiter. "OK, Leute, es geht weiter. Wir fahren jetzt in unser neues Domizil, und es geht dann gleich an die Arbeit. Schlafen können wir später noch."
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