1. Der Simulator der Dritten Art


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    neben dem Tor Hab-acht-Stellung ein, während eine der Frauen auf die Chefin zu kam, salutierte und sich als Sergeant Miller vorstellt. „Bitte unterschreiben Sie hier die Lieferpapiere, dann können wir sofort aufladen". Auf den Rollwagen begann eine gewisse Unruhe sich breit zu machen, Irina fand endlich ihre Stimme wieder und gellte etwas wie „Das könnt ihr mit mir nicht machen! Ich berufe mich auf meine Rechte!" Aber Sergeant Miller hatte die Lage total unter Kontrolle, gab ihren Leuten einen Wink und griff selber zu, um den Rollwagen mit der lautstark protestierenden Irina zum Tor zu schieben. „Keine Angst, wir sind mit dem Kastenwagen hier, das geht schon klar... wenn sie uns nervt, haben wir auch den passenden Knebel dabei". Sie salutierte noch einmal und war auch schon verschwunden. Mit gemischten Gefühlen sah die kleine, verbliebene Truppe dem abrückenden Transportkommando mit dem Testteam II nach. Als Karl das Tor geschlossen hatte, verkündete die Chefin: „Ich habe eine Limousine bestellt, und werde mir erlauben, Euch alle heute Abend auf Kosten der neuen Firma auszuführen. Jennie, es wäre gut, wenn Du dich noch ein bisschen alltagstauglich machen würdest, und mir beim Umziehen helfen könntest. Die Anderen packen bitte auch ihre Sachen, wir treffen uns in einer Stunde am Haupteingang". Teil 5 Alle warteten pünktlich in der Halle, als die Herrin mit Jennie die große Freitreppe herunterkam. Es war, dachte sie mit etwas Wehmut, das letzte Mal, das sie hier ihren ...
    Auftritt hatte. Sie hatte sich in ein schlichtes, klassisches Reitkostüm geworfen, die Gerte in der Hand nicht zu vergessen. Jennie trug etwas, was als eine Mischung aus kleinem Schwarzen und einen Hauch von Verruchtheit gut durchgehen konnte. Als sie ihre Mannschaft dort stehen sah, musste sie innerlich grinsen. Herb und Karl hatten ihr übliches Outfit an : schwarze Jeans, schwarze Schuhe, dazu, - 'um etwas Abwechslung hineinzubringen' grinste sie innerlich - trug Herb einen schwarzen Rollkragenpullover, während Karl ein graues Hemd mit einer schwarzen Lederkrawatte gewählt hatte. Erwin war wie immer - der Programmierer, wie er im Buche steht. Nein, sie würde ihm jetzt nicht sagen, dass er sich ruhig hätte kämmen können - er sollte sich ruhig jemand anderen suchen, der für ihn die Mama spielte. Erwin war eh das schwarze Schaf - oder besser das enfant terrible? Jedenfalls, sie nahm sich vor, mit Jennie zu sprechen. Nun sollte ja alles in den neuen Räumen ein bisschen geschlossener und formeller zugehen. 'Jennie wird ihm schon zeigen, wo es lang geht' - ein beruhigender Gedanke. Sie lachte laut auf, es ging nicht anders, und damit war das Eis gebrochen. Alle drängten sich schwatzend zum Ausgang. Draußen wartete eine Stretch Limousine, eine wunderschöne, strenge Frauensperson in Chauffeurs-Uniform stand davor und beeilte sich, die Tür aufzuhalten. Herb, Karl und Erwin flegelten sich sofort auf die Rückbank, für die Herrin die breite Bank gegenüber freilassend. Nachdem sie, jetzt ganz ...