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Der Simulator der Dritten Art
Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,
wieder Dame, Platz genommen hatte, wollte Jennie sich vor ihr auf den Boden setzen, aber die Herrin nahm ihre Hand und führte sie sanft auf den Satz neben sich. "Nicht jetzt, Jennie... das wühlt mich immer so auf, und wir wollen doch erst einmal einen netten Eindruck machen". Erwin platze hinaus "Arme Jennie... wo sie doch so gerne schlabbert" und prustete vor sich hin. Ein strenger Blick der Herrin erinnerte ihn daran, wo er sich befand, und er ließ verlegen den Kopf sinken. Die Herrin zog aus der Tasche des Kostüms eine kleine, silberne Fernbedienung, auf der nur ein Knopf und ein Schieberegler angebracht waren, und drehte sich zu Jennie um. Fast liebevoll sagte sie "Du sollst aber auch nicht leer gehen". Dann zauberte sie eine paar Handschellen hervor und drückte sie Herb in die Hand. "Hilf der Kleinen mal". Zu der Chauffeurin, die kerzengerade auf ihrem Sitz saß und wartete, sagte sie "wir haben noch Zeit, der Tisch ist erst in einer halben Stunde reserviert... fahren Sie uns doch bitte noch eine Runde um den Park". Das war zu viel für Erwin, er glitt von der Sitzbank und wälzte sich prustend am Boden. Die Herrin schob ihn sanft mit der Stiefelspitze zur Seite. "Erwin, das ist das letzte mal, dass ich Dich mitnehme nach draußen... genieße es doch einfach". Erwin wurde schlagartig klar, auf was er sich da eingelassen hatte, und die Worte in dem einfachen, aber eindeutigen Vertrag, den er vor zwei Wochen unterschieben hatten, leuchteten unübersehbar in seiner ...