1. Der Simulator der Dritten Art


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Beine gespreizt hielten. Ihr Gesicht war mit einer Atemmaske aus Gummi bedeckt, von der ein Schlauch abging, der unten auf dem Rollwagen in einem Filter mündete. Ihre unteren Öffnungen waren mit einem Band verschlossen, das an einem metallisch glänzenden Gürtel befestigt war. In dem Band waren zwei kreisrunde Ausschnitte, aus denen die Endstücke von zwei Plugs ragten, die vermuten ließen, dass beide Öffnungen wohl verschlossen waren. Ansonsten trug sie nichts, ihr Körper war vollständig in durchsichtige Plastikfolie eingewickelt. Sie schien sich noch nicht mit ihrer Position abgefunden zu haben, denn sie versuchte, ihren Körper hin- und her zu schieben und den Fesseln zu entrinnen. Die Herrin trat an sie heran und zog die Riemen noch fester. „Fixiert noch ihren Kopf mit einem Riemen, ich möchte nicht, dass sie allzu viel Bewegungsspiel hat. Der Transport wird eh nicht einfach, da braucht sie sich nicht so ab zu rackern, an ein Hinauskommen ist ja eh nicht zu denken". Auf dem zweiten Rollwagen war das zweite Mitglied des Testteams fixiert, 'Der Looser', wie sie ihn nun nannten, nachdem Lt-Cmd. Strasser sich im Kreis der Frauen ausgiebig über die Ergebnisse ihrer Befragung lustig gemacht hatte. Auch er trug eine ebensolche Maske, sein bestes Stück jedoch war nicht durch einen Gürtel verdeckt, sondern ragte, durch einen Gummiring aufrecht und in Form gehalten, aus dem Plastikbündel heraus. Ein zweiter Ring war mit Kabeln mit einem kleinen Gerät unten auf dem Rollwagen ...
    verbunden. Erwin hatte sich das als kleine Bastelei ausgedacht: wenn der Messstreifen, den sie weiter oben aufgeklebt hatten, nachlassende Spannung signalisiert, wurde eine Art Vibrator in dem oberen Ring aktiviert, der dem Träger wieder die notwendige Lust verschaffte, um in sein bestes Stück in Form zu bringen. Die Chefin grinste Erwin an, der stolz neben dem Rollwagen stand. „Gut gemacht! Das wird ihn beschäftigen, bis er am Ziel ist. Was die dann mit ihm vorhaben, wird ihm wahrscheinlich noch mehr Spaß machen... oder auch nicht". Sie lachte auf, und Erwin fiel in ihr Gelächter ein. Auf dem dritten Rollwagen stand ein Käfig aus massiven Stahlstäben, in dem Irina hockte, die Knie bis zum Kinn hochgezogen, nackt und mit Handschellen an Armen und Beinen gefesselt. Sie schaute die Herrin aus immer noch entsetzten Augen an, ohne ein Wort zu finden. Sie war gerade erst in ihr Transportgehäuse 'verpackt' worden, nachdem Erwin ihr im Namen der Herrin ausgerichtet hatte, dass man sie zusammen mit dem Testteam zwei an die Army, sprich an Lt-Cmd. Strasser, ausgeliehen habe. „Du hast sie zu sehr beeindruckt, meine Liebe, sie will Dich einfach dabei haben! Fass es einfach als Kompliment auf...". Auch Herb und Karl hatten sich eingefunden und standen, wie immer auf den ersten Blick etwas schüchtern wirkend, im Hintergrund. Erwin gesellte sich nun zu ihnen, es sah aus, wie eine kleine Befehlsausgabe. Aber alle waren nun auch gespannt, zu erfahren, wie es wirklich weitergehen sollte. Die Herrin ...
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