1. Der Simulator der Dritten Art


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    stand sie nachdenklich vor Jennie. Jennie drehe den Kopf zu ihr um, und sah sie schweigend an. Sprechen sollte sie ungefragt jetzt lieber nicht, das wusste sie aus schmerzhafter Erfahrung. Die Chefin bückte sich, um auch um ihre Fesseln die Ledermanschetten zu schließen. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch und wählte eine Nummer am Telefon. "Karl, wir sind soweit. Du kannst mit dem Equippment heraufkommen". Während Jennie sich noch fragte, was nun eigentlich passieren würde, hatte ihre Herrin ihr schon das Hinterteil entblößt und aus einer bereitliegenden Tube eine bläuliche Creme auf das Metallgerät in ihrer Hand gestrichen. Dann schob sie das Teil ein, Jennie stöhnte lustvoll auf. Es hatte genau den Kaliber, der ihr maximale Lust in Aussicht stellte, ohne allzu sehr Schmerzen zu bereiten. Die Chefin lachte auf. "Ruhig, wir sind nicht zum Spaß hier! Sonst muss ich Dich noch knebeln, und wir sind doch zum Reden hier...". Dann kam Karl zur Tür herein, einen Rollwagen mit einem eigenartigem Gerät vor sich herschiebend, mit dem nun die Kabel und die Schläuche verbunden wurden. Dann zog er eine rötliche Flüssigkeit auf eine Spritze und schaute die Chefin fragend an. "Ja, es kann losgehen, die Kleine hat schon durch lautes Stöhnen ihre Bereitschaft angekündigt. Sie ist mit allem einverstanden." Jennie wollte nun doch gegen das 'mit allem einverstanden' protestieren, aber da war auch schon Karl an sie herangetreten und hatte die Spritze in ihren wohl geformten Hintern gerammt, ...
    nicht ohne vorher zwei kurze, abschätzende Griffe zu tun, so als wolle er sich versichern, dass tatsächlich beide Pobacken da waren, wo sie hingehörten. Sie hörte noch die Stimme ihrer Chefin in sachlichem Ton vortragen: "Karl und Herb waren so freundlich, mir die perfekte Funktion des Gerätes und der Droge vorzuführen, bevor ich sie für das neue Kernteam endgültig engagiert habe! Und ich muss dir sagen, nach dem, was sie mir da so unfreiwillig erzählt haben, hätte ich sie fast auf der Stelle gefeuert... dann habe ich es mir aber noch einmal anders überlegt. Ach ja - und inzwischen haben wir auch bemerkt, dass es gut tut, die kleinen Sünden während der Beichte sofort ab zu strafen, dann bleibt nichts zwischen uns zurück, wenn ich am Ende denn mein Plazet gebe... wenn nicht, kannst Du gleich nach Hause gehen. Aber dazu wird es wohl nicht kommen, nicht wahr, mein Kätzchen?" Der letzte Satz kam schon wieder schnurrend, wie sie ihre Chefin liebte. Ihr wurde leicht schwindelig, alles begann sich zu drehen. Sie sah noch, wie Herb den Raum betrat, in der Hand die gefürchtete Stahlgerte. "Nicht auch das noch" dachte sie im Weggleiten, aber dann war ihr auch das egal, Karl ging zu der Apparatur auf dem Rollwagen und drehte an ein paar Knöpfen. Ein wohliges Gefühl stieg von ihrem Schritt aus in ihr hoch. "Wir können sie glaube ich gleich ein bisschen unter Dampf setzen!". Karl legte einen Schalter um, und sie zuckte zusammen. Entspannte sich gerade, als der nächste Schlag sie durchzuckte. ...
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