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Walpurgisnacht 01
Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das Bier auf dem Weg waren der einzige Grund, warum er nicht längst zurück nach Stettin geflohen war, mit allen Konsequenzen, die ihm sein Vater angedroht hatte. „Ob Ihr wohl ein wenig Olivenöl zur Hand hättet?“, fragte Haribald, nachdem sie das erste Mal zuckend auf ihm gekommen war. Dabei wusste er, dass die Tränen des Baumes, wie sein Meister die zähe, elastische Flüssigkeit nannte, mit denen er den Schweinedarm so genial behandelt hatte, kein Fett vertrugen. Eine Zwickmühle, denn nur im Hintern einer Frau wurde die schwächere Reibung infolge des Futterals wieder ausgeglichen. „Spucke tut es auch“, antwortete sie grimmig und ging vor ihm auf alle Viere. Die Knie weit auseinander, den Hintern hoch in die Luft gereckt. Zwischen den Schenkeln dräute der dunkle Busch. Ölivenöl war ihm lieber, aber nicht zum ersten Mal wurde er so an die Armut auf dem Lande erinnert. Haribald spuckte in die Hand, verrieb den Speichel auf dem von den Tränen des Baumes geglätteten Schweinedarm und ging die Bäurin von hinten an. Sie nahm auch in dieser Öffnung die ganze Elle auf und entließ statt überraschter Schmerzenzsschreie, die Haribald erwartet hatte, nur ein kraftvolles Stöhnen. Beinahe mühelos schob er sich zur Gänze hinein und nahm Fahrt auf. Noch nie hatte er eine Frau getroffen, die seine Lanze in voller Länge in den Hintern aufgenommen hatte. Und es schien für nicht ungewohnt zu sein. „Stoß mich, du geiler Hengst“, rief die Frau. „Stoß mich in den Arsch.“ Seine Stöße brachten die ...