1. Walpurgisnacht 01


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass sie sich die Arbeit aufteilten. Ein Kopf und ein Körper. Haribald musste nur lernen, irgendwann einmal, wenn Bechstein zu alt für die Forschung war, selbst die Kopfarbeit zu übernehmen und einem anderen den Körpereinsatz zu überlassen. „Ich höre?“, sagte die Frau. Unter ihrem Kleid schwangen die Brüste schwer hin und her. „Wir möchten uns nur mit ihnen unterhalten.“ „Gut, das können wir dann ja hinterher machen.“ Die Frau packte Haribald am Ärmel und zog ihn ins Haus. Professor Bechstein blieb mit dem Kind an der Tür stehen und hoffte inständig, dass Haribald an den Tabaksbeutel dachte. Die Stube war dunkel, verraucht, dreckig und schnell durchquert. Sie warf Haribald auf eine quietschende Bettstatt im hinteren Teil des Raumes. Ihre Brüste sprangen aus dem geöffneten Hemd. Ihre Finger öffneten zielstrebig seinem Hosenstall und packten seinen harten Schwanz. „Pferd? Dein Professor hat nicht übertrieben, Jungchen.“ Ihr Mund stülpte sich über sein Gemächt. Gurgelnd und röchelnd stieß sie sich die Elle in den Hals, als wolle sie ihn verschlingen. Haribald ahnte, dass alles an dieser Frau groß und weit und tief sein würde. Ihr Schnaufen wurde atemloser, doch ehe Haribald die Besinnung verlieren konnte, wurde die Luft an seinem Schwanz kühl. Im Halbdunkel kroch sie an ihm hinauf, drückte ihn tief in die Bettstatt und raffte den Rock. Bevor sie sich mit seiner harten Elle pfählen konnte, drehte sich Haribald zur Seite. Seine Hand steckte längst in dem kleinen Tabaksbeutel, der ...
    ihm in den vergangenen Wochen ein treuer Begleiter geworden war und stets an einer Lederkordel an seiner Hose hing. „Augenblick“, sagte er, holte aus dem Beutel etwas hervor, das eine wie mit Wachs bestrichene Hostie in der Größe eines Silbertalers aussah. „Was ist das?“, keuchte die Bäuerin, ungeduldig und überrascht von dieser Unterbrechung. „Es ist besser für uns“, antwortete der Junge und legte sich die Hostie auf die Eichel. Innerhalb einer Sekunde verwandelte sich die Oblate in eine winzige Mütze wie aus dünner, wächsern schimmernder Baumwolle, die der Junge geübt von der Eichel her über den steifen Degen rollte. „Schweinedarm, hä? Davon habe ich gehört. Bist ein ganz sauberes Kerlchen, was? Ein Hochwohlgeboren mit einem Ding wie ein Bauer. Ist mein Glückstag heute“, zischte sie und schob sich, kaum dass Haribald den Überzieher bis zur Wurzel abgerollt hatte, seine Lanze bis zum Anschlag hinein. Es war mehr als nur ein Schweinedarm, wusste Haribald, aber das würde sie nie begreifen. Ihre Möse war heiß, weit und gierig. Wie viele Kinder sie dadurch wohl schon gepresst haben mochte? Haribald griff nach den fleischigen Hügeln. Das Holz quietschte, durch den Strohsack stachen spitze Halme in seinen Rücken. Ihr Hintern war überraschend fest. „Stoß mich, mein Junge, stoß mich“, röchelte sie. „Mein Alter bekommt ihn längst nicht mehr hoch.“ Haribald schwieg und genoss die durch den präparierten Schweinedarm gemilderten Reibungen der Möse an seinem Geschlecht. Diese Momente und ...
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