1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    ich meine Beine spreize zeigt sich unter dem transparenten Stoff mehr oder weniger detailreich meine Scham. Meine Hand fährt zwischen meine Beine. Ich fühle und sehe wie die Finger streichen, vorsichtig kratzen, leicht massieren. Sofort ist das Gefühle da und ich spüre die feuchte. Sofort lodert das Feuer in mir. Ich spanne das Höschen ziehe es zwischen meinen Beinen hin und her und betrachte mich dabei im Spiegel. Meine freie Hand greift nach meinen Brüsten, absichtlich grob und ungeschickt. Es dauert nur Sekunden und mich durchströmen Wellen eines schönen kleinen Orgasmus. Ich lehne mich an den Schrank, streichele mich und lasse die Wellen wirken. Ich genieße es -- das Gefühl das ich spüre, mehr noch aber die Situation. Eine Sklavin unter vielen, eingeschlossen beherrscht, nicht mehr frei. Vor allem aber „bedroht" ständig sexuell verfügbar sein zu müssen. Auf jede Art, auch unangenehme, schmerzhafte. „Bedroht" auch von Erniedrigungen und Strafen. Meine Erregung lässt mich beben, doch ziehe ich mich wieder aus und ordne meine Kleidung in den ...
    Schrank. Alle Höschen sind präpariert wie die, die ich an hatte. Genauso wie Bikini, und mein Badeanzug -- kleine Pölsterchen mehr im Schambereich. Ich räume alle ordentlich ein, hänge Kleider auf. Dann schiebe ich den Vorhang des kleinen Badebereichs zur Seite und finde überrascht sämtliche Utensilien vor die ich im Bad erwarten würde, wenn ich es selbst ausgestattet hätte. Nicht nur, dass es meine eigenen sind, sie liegen auch ähnlich aufgeteilt wie zu Hause in kleinen Ablagen, jedenfalls, so es in diesem viel kleineren Bad möglich ist. Was mich wohl erwartet? In meinem Kopf drehen sich die Bilder der schönen Susann die sich demütig vor mir verneigte, oder verneigte sie sich vor Veronice. Was haben sie mit mir vor? Wie werde ich auf ihre Anforderungen reagieren? Und Petras Leid? Was hat sie getan, dass eine so harte Folter an ihr durchgeführt wird? Oder hat sie es provoziert? In meinen Gedanken male ich mir eine Verurteilung aus und fühle den Reiz und die Erregung. Strenge fesseln zu spüren, Gewalt die mich beherrscht und unausweichlichen Schmerz.
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