1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    auch Sie es riecht. „ Gib mir das Höschen" Sie streckt mir ihre Hand vor mein Gesicht. Ich schließe die Beine etwas und der entspannte String fällt zu Boden. Ich beuge mich vor und greife den Slip. „Danke" sagt sie freundlich lächelnd als ich ihr den Stoff reiche. Nun habe ich kein Problem mit meinen Höschen, ich finde sie hübsch, einige sogar ausgesprochen Sexy. Aber nach einer so plötzliche Abreise und der Hetzerei zwischendurch, ist es eben wie es ist.... Der Slip hat den Geruch meiner Scham angenommen; ein sehr intimer Geruch. Ihre Hand führt ihn wie zufällig an meinem Gesicht vorbei. Sie zieht mein Kleid hoch und steckt es in mein Decolte. Da öffnet sich die Tür. Eine Schlanke Frau mit dunkeln Augen und langen dunkelblonden Haaren betritt den Raum. „Madame?" fragt sie zurückhaltend. Sie trägt einen engen dünnen Body, ist barfuss und wirkt angestrengt. „Wo warst Du? Fragt Veronice. „Beim Workout Madame" antwortet Susann. Madame Veronice nickt zustimmend. Mit einer unbedeutenden Bewegung der Hand, die meinen Slip zu einem kleinen Stoffballen gekneult presst weißt Sie in meine Richtung und fügt ein leises „Bitte" hinzu. weißt Madame die Frau an, die nicht zögert, sich sofort bewegt, offenbar eine Sklavin. Veronice fährt mir mit einem nachdrücklichen Griff an meine Knie und drückt die Schenkel auseinander. Susann kniet sich vor mich, kurz haben unsere Blicke sich getroffen. Sie hat sehr schöne Augen, ist fein geschminkt. Ihr Blick trifft mich ohne das ich die Bedeutung ...
    erahne, will sie mir etwas sagen? Sie legt die Arme auf den Rücken, rutscht zwischen meine Beine vor. Ihr Gesicht drückt sich gegen meine Scham. Ich zucke zusammen. Ihr Gesicht schwebt über meinem Urin, wie erniedrigend für sie,.... für uns. Noch im selben Augenblick spüre ich den sanften Druck ihrer Zunge, weich und bestimmt streift sie zwischen meinen Beinen auf und ab, soweit sie kommt. Wieder Zucke ich als sie meine Lippen entlang leckt. „ Claudia, sei so nett, hilf ihr" wendet sich Veronice fast bedauernd zu mir. „ Sie kann dich nicht Säubern wenn Du so steif da sitzt, entspann dich und öffne dich" Ich sehe zu ihr hoch. Zögernd kippe mein Becken nach vorn und öffne meine Scham zu dem Gesicht, das zwischen meinen Beinen verschwunden ist. Sofort fährt ihre Zunge tiefer über meine Öffnungen. Es ist ein zarter Druck, ich fühle das Kribbeln, das ich so liebe, dass wenn es nur intensiv genug ist und wenigstens eine kleine weile dauert in einen wunderbaren Orgasmus münden kann. Ihre Zunge gleitet zu meiner hinteren Öffnung. Ich fühle die Feuchtigkeit an meinem Po. Ohne jede Zurückhaltung leckt sie meinen Po und meine Vulva. Ich atme tief, unmöglich das es den Beiden entgeht, das meine Atemzüge nicht aus Anstrengung wohlig meine Brust heben und senken lassen. Es vergeht eine kleine Ewigkeit in der Veronice und mustert. Sie verfolgt die Bewegungen von Susann, streicht mal über ihren Kopf mal über meine Schulter. Susann beginnt meine Klitoris zu massieren und ich erwidere ihren Druck, ...
«1234...9»