1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Teil 2 von 6 Sie schließt die Tür. Mit jedem Schritt und jedem den ich gehe, wir mir ihre Art vertrauter. So vertraut, das die Aufregung nicht mehr vollkommener Herr meiner Gefühle ist. Ich folge ihr. Leider spüre einen zunehmenden Druck der zunehmend meine Aufmerksamkeit beansprucht... ich bräuchte eine Toilette. Darf ich Veronice danach fragen? Was soll ich tun? Ich beschließe vorerst darauf zu hoffen, dass sich eine offensichtliche Möglichkeit ergibt; schließlich müssen in den Räumlichkeiten irgendwo Toiletten sein. In diesem Moment schwingt die nächste Tür auf und, als ob mich eine höhere Macht erhört hätte ist es ein gefliestes Bad. Unsere Schuhe klacken hart auf dem Boden, und ich muss mich vorsehen nicht zu rutschen. Es riecht nach Gummi und hinter einem kleinen Vorsprung sehe ich eine Art Garderobe mit diversen Gummikleidungsstücken. „ Sie hängen hier nur zum reinigen und trocknen, erklärt Veronice als sie meinen Blick sieht. Neben Schläuchen Hähnen und Duschen stehen eine Reihe von unterschiedlichen Bidet-artigen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung deren Sinn und Zweck sich nur zum Teil aus der Form erschließt. An einigen sind Möglichkeiten zur Fixierung zu erkennen. Auch eine relativ normale aussehende Toilette ist dabei. „ Darf ich mal...?" Frage ich vorsichtig und deute auf den Sitz. Veronice lächelt als hätte sie es geahnt. Es kommt mir einen Moment so vor als ob sie es sogar geplant hat. Als währen wir in diesen Raum gekommen, genau zu dem Moment in dem mich mein ...
    Bedürfnis drückt. „Natürlich, bitte" sagt sie und ihre Blicke durchbohren mich. Ich laufe auf den Sitz zu. Es mögen nur vier Schritte sein aber es vergeht eine Ewigkeit. Angestrengt versuche ich zu hören, ob sie den Raum verlässt. Ich traue mich nicht mich zu drehen, gleichzeitig spüre ich ihre Blicke. Ich fühle eine Peinlichkeit, eher da sie mir fremd ist als das ich nicht schon mit anderen Freundinnen auf der Toilette war; so manche Auszeit von wilden Partys habe ich gemeinsam mit einer Freundin auf dem Örtchen verbraucht. Hier ist es etwas anderes. Ich ziehe mein Kleid hoch bevor ich mich drehe. Sie wird meinen Po betrachten, ich drehe mich, mein String rutscht in die Kniekehlen und ich fühle das kalte Porzellan an meinen Schenkeln. Ich blicke zu ihr. Wie Peinlich, sie mustert mich, sieht absichtlich auf mein Höschen. Plätschernd gebe ich dem Druck nach und bin in diesem Moment froh mein Problem gelöst zu haben. „Bleib sitzen, " gibt mir Veronice plötzlich zu verstehen, wendet sich ab und greift den Hörer eines Telefons, das neben der Eingangstür hängt. „Susann? Komm ins Bad, jetzt sofort" Sie hängt den Hörer ein. „Warte einen Moment, ich möchte dir Susann vorstellen" sagt sie und kommt auf mich zu. Ich möchte mich drehen und suche die Spülung. „Nein lass das, das erledigt Susann für dich." Ich drehe mich zurück. Veronice steht neben mir, ganz dicht. Ihre Hand berührt meine Schulter. Ich versinke im Boden vor Scham über meinem streng riechenden Urin zu sitzen. Zu wissen das ...
«1234...9»