1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    erwarten kannst wenn dich für unsere Gemeinschaft entscheidest." In meiner Stimmung kommt ein „nein" natürlich nicht in Frage, doch bevor ich zustimmen kann sagt Sie: „ Eins habe ich vergessen, es ist aber sehr wichtig in der heutigen Zeit: Alle zu denen du hier einen Intimen Kontakt haben wirst sind der Organisation verpflichtet, sich an die Regeln zur Verhütung von Infektionskrankheiten zu halten. Das bedeutet sie leben Monogam abgesehen von den Kontakten hier. Außerdem müssen sie regelmäßig Blutspenden." „Blutspenden?" frage ich „Ja, Blutspender werden bei jeder Spende auf die üblen Infektionskrankheiten unserer Zeit getestet, unsere Organisation erfüllt so auch eine soziale Aufgabe und schlägt zwei fliegen mit einer Klappe" Sie lächelt. „ Es gibt aber noch eine weitere Versicherung -- neben den üblichen nicht sonderlich weiterführenden Verpflichtungserklärungen." Ich sehe sie gespannt an. „Alle Mitglieder werden ganz zu beginn um mit Ihrem Wissen in äußerst kompromittierenden Situationen gefilmt. Die Filme lagern in einem Archiv, streng gesichert. Sollte sich ein Mitglied eine Verfehlung leisten wird der Film der Presse zugespielt. Das bedeutet im Regelfall einen gesellschaftlichen Todesstoß den alle fürchten, und der diszipliniert. Es hat bei uns so noch nicht einen einziges Problem gegeben, du bist also sicher." „Ich gehe auch Blutspenden" antworte ich und fühle mich durch die Sicherheitsvorkehrungen angenehm beruhigt. „Claudia" ihre Stimme ist mitleidig im Tonfall ...
    gesenkt und unterstreicht ihren bedauernden Blick: „ das wissen wir schon länger als du glaubst, wir haben alle deine Daten. Filmen werden wir dich in den nächsten Tagen." Sie streicht mir über das Gesicht. „ Aber entscheiden musst du dich -- jetzt." „Ich will bleiben" strahle ich sie an. Und fühle das Verlangen mehr denn je. Ich denke an meinen Herrn der stolz auf mich sein wird. Ich bin vollkommen entschlossen. „ Das ist schön." Sie umarmt mich und unsere Körper berühren sich. Es elektrisiert mich. Wir haben den Fahrstuhl erreicht. „ Ich bringe dich auf den Zimmer, dann hast du etwas zeit für dich, packe aus, erhol dich von der Reise. Ich komme dann wieder zu dir und wir besprechen dein Programm. Abends wirst du dann von Susan der Gesellschaft vorgestellt, hast du verstanden?" Ich nicke. Wir erreichen das zweite Obergeschoss und steigen aus. „ Du hast hier gleich das zweite Zimmer" Sie weißt den Weg. Sie drückt die Klinke der Zimmertür. „Siehst du?" „ Jeder kann in dein Zimmer, aber du kannst nicht heraus" Innen hat die Tür nur einen festen Knauf, wenn sie ins Schloss fällt ist sie von innen nicht mehr zu öffnen. „Wenn du heraus willst, nimmst du dieses Telefon und sagst was du möchtest, zb. zum Training oder eben heute Abend zur Vorstellung. Wenn dein Grund in Ordnung ist wird die Tür mit einem Summer geöffnet und du kannst heraus" Sie weißt auf das Telefon neben der Tür. „Jedem, der dein Zimmer betritt hast du zu gehorchen, es gibt kein nein, verstanden?" Zum ersten mal wirkt ...
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