1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    einschneidenden Seilen gepresst hervor. Ihre Wärzchen strecken sich wie harte Knospen hervor. Eine zweite Stange läuft von der Wand tiefer zwischen ihre Beine. Ich male mir aus, dass sie mindestens einen Dildo reitet, der ihre Scham ebenso wie die Brüste in eine vorgestreckte Präsentationsposition schiebt. Über ihre Wangen laufen Tränenstraßen. Ein großer Knebel hält ihren Mund bizarr geöffnet, so dass sich die Lippen schmal um den Ball pressen. Aus den Mundwinkeln läuft Speichel an ihrem Hals herab. Eine Mischung aus Schweiß und Tränen überzieht ihre Haut, so dass der Körper im Licht eines Kaminfeuers glänzt. Über den gesamten Körper ziehen sich Striemen. Einige zu einer blass roten Fläche verbunden, andere, einzeln dunkelrot geschwollen und blutunterlaufen. Ihre Brüste sind ebenso wenig geschont worden wie ihre Oberschenkel und die Scham. Im Gegenteil weist die Verteilung eher auf gezieltes Ausnutzen der besonders empfindlichen Körperteile hin. Ich fühle wie Erregung in mir aufsteigt und genieße heimlich den Anblick. Ich weiß nicht ob es auffällt, bewege mich aber noch etwas vorwärts. Es ist offenbar ein Strafraum in dem auch mehrere gefangene gleichzeitig gefoltert werden können, doch die anderen Plätze sind nicht „belegt". „Na?" Der Mann lächelt, seine Hand umfasst den Rohrstock, ich beobachte fasziniert das Muskelspiel seiner Arme als der den Stock biegt. Zischend lässt er ihn durch die Luft sausen. An dem verkniffenen Gesicht der gefesselten Frau lässt sich der ...
    Schmerz ablesen, den ein Schlag bereitet, selbst wenn sie, wie dieses mal gar nicht getroffen wurde. Ihr Körper zittert. Veronice reißt mich mit aus meiner Faszination indem sie mich umarmt und aus dem Folterzimmer schiebt. „Ich war mir nicht sicher" sagt Veronice, „ob Du dir bewusst warst, worauf du dich einlässt." Sie lächelt als wir wieder den Gang erreichen. Bevor die Türen ganz zufallend ist ein mehrmaliges giftiges Zischen zu hören auf das kreischende Schreie aus dem Folterzimmer zu uns dringen, die auch von dem Knebel kaum unterdrückt werden. „Ich glaube schon, das ich es weiß" antworte ich und bin von meinem selbstbewussten Tonfall fast überrascht. „Na jetzt weiß ich es auch, deine Blicke waren ja Eindeutig. Dein Herr hatte dich ja auch entsprechend angekündigt -- trotzdem ich mache mir gerne selber ein Bild, weißt Du. Lieber es gibt hier beim Rundgang eine Überraschung als einen Absturz wenn es Dich trifft." Ihre Blicke sagen mir -- es wird mich treffen. Es ist ein Moment in dem ich es will, in dem ich ein unbedingten Wunsch nach fester Führung, Erniedrigung und schmerzhaften Torturen verspüre, ein Moment ungeheurer Erregung. „ Wenn du willst, kannst du es jetzt beenden, niemand nimmt es dir übel, du wirst abgeholt und alles ist vorbei..." Sie sieht mich fragend an. „ Wenn du bleibst akzeptierst du unsere Regeln, Strafen und alle Maßnahmen die wir für dich vorgesehen haben, entscheide dich, aber erwarte nicht das du noch einmal gefragt wirst und glaube nicht das du Gnade ...
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