1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Dreieck um einen dicken Eisenring in der Raummitte, an dem zusätzliche Handschellen befestigt sind. „Hier sitzen das Gericht, hier die Anklage, und hier die Verteidigung; die oder der Angeklagte kommt in die Mitte." Ihre Hand weißt auf die Tische. An einem Tisch vorbei geht sie auf die nächste Tür zu. Sie nimmt mich in den Arm. Die Tür öffnet sich. Noch sehe ich nichts, aber ein leises Wimmern ist zu hören. Ich sehe erst durch einen Spalt, Veronice schiebt mich langsam vor. An der Wand die ich zuerst sehen kann sehe ich die Gitterstäbe einer Zelle, klein schmal ich könnte darin geradeso liegen, mich dann aber nicht mehr drehen. Die Zelle ist etwa einen Meter hoch. Darüber noch einmal eine Kammer in der gleichen Größe. Langsam sehe ich in den Raum und such die Quelle des Wimmerns. Ich weiß nicht weshalb, aber mein Blick tastet sich langsam vor, ich fühle förmlich die Erwartung von etwas besonderem, etwas schrecklichem. Doch Anstelle von fürchterlichem sehe ich einen Mann, sportlich, kräftig sehr attraktiv. Sein muskulöser Oberkörper ist nackt, er trägt eine enge elegante Hose und feine Schuhe. Sein Po ist wunderbar rund und wirkt fest und kräftig. Er hält einen dünnen Rohrstock in der Hand. Seine Finger rollen ihn, die gepflegten Finger seiner kräftigen Hand tänzeln spielerisch über das Rohr. Der Blick des Mannes ist auf die Seite des Raumes gerichtet, in den ich durch vorsichtiges recken meines Halses zu spähen versuche. Mit sanftem Druck schiebt mich Veronice vor. „Hallo ...
    Madame" begrüßt uns der Mann. „Wie weit bist Du?" fragt Veronice. Er lächelt und blickt wieder zu der Quelle des Wimmerns. „Ich glaube ich werde heute noch fertig" antwortet er und das Wimmern geht kurz in ein unerdrücktes Schnauben über. Dann kann ich in den Raum sehen. „Petra ist verurteilt worden empfängt gerade ihre Strafe" flüstert mir Veronice zu. Und in diesem Moment fällt mein Blick um einen Holzbalken, der mir bis dahin die Sicht versperrte auf eine nackte Frau. Die Frau ist gefesselt. Eine groteske, extreme Position. Ihr Körper steht aufrecht auf den weit gespreizten Knien. Ihre Unterschenkel sind eng angewinkelt straf nach oben gezwungen, wobei der Zug von vielen kleinen Schnüren ausgeht, die um ihre Zehen geflochten sind und gespannt zu ihrem zusammengebundenen Pferdeschwanz ziehen. Ihr Kopf wird so gleichzeitig in den Nacken gezogen. Ihre Arme sind über den Kopf nach Rückwärts gebogen. Sie werden von um die Handgelenke geschlungenen Ledermanschetten und straffen Seilen gehalten die in einen Ring in der Wand geknotet sind. Von der Wand aus stemmt eine glänzende Metallstange ein schmales schwarzes Polster in ihren Rücken, genauso, dass sie ihre Brüste extrem hervorstrecken muss. Und was für Brüste, prächtige Brüste mit großen Warzenhöfen. Sie quellen zwischen Seilen hervor die um ihren Brustkorb laufen und mit denen die Brüste an ihrer Basis fest umschlungen sind. Sie hat große Brüste, wohl nicht mehr ganz so fest wie bei einer 20 jährigen stehen sie jetzt von den ...
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