1. Bei Madame Veronice tEIL 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    sie sehr bestimmt und ich nicke sofort. „Wenn das Telefon klingelt muß ich immer abnehmen?" frage Ich. „Ja, immer und sofort" antwortet sie. Ich betrachte das Zimmer. Es ist klein, mit einem Fenster zum Park unter dem ein Bett steht. Ein wunderbarer Blick erstreckt sich über die weitläufige gepflegte Parkanlage. In strahlendem Sonnenschein leuchten sauber gepflegte Blumenbeete neben exakt geschnittenen Bäumchen und Büschen. Dazwischen schlängeln sich Wege die in den Horizont auslaufen. Es ist die Rückseite des Schlosses. Mein Zimmer ist in freundlichen Pastelltönen gestrichen. An der Wand steht ein Schrank, davor mein Gepäck. Gleich neben dem Eingang ist ein, von einem Vorhang abgegrenzter Bereich der eine Dusche und Toilette separiert. „ Packe jetzt erstmal aus, ich habe noch etwas zu erledigen" sie macht eine Pause, „und Herzlich Willkommen" lächelt sie mich an. „Danke, ich freue mich!" lächle ich zurück. Madame Veronice verlässt mein Zimmer und die Tür fällt ins Schloss. Ich bin eingeschlossen und meine Kehle wird für einen Moment merklich trocken. Eingeschlossen, keine Möglichkeit zu entrinnen. Trotz der wärme bekomme ich eine Gänsehaut. Ich öffne die Schranktüren und finde einfache Ablagen und Schubladen vor, öffne eine Schublade und finde einen Stoffsack. „ Wäsche Sklavin Claudia" ist in kleinen Buchstaben in den Stoff gestickt- sie haben mit mir gerechnet und erwartet das ich bleibe... Ich öffne meinen Koffer. Trotzdem alles in großer Eile von mir eingepackt wurde ist ...
    offensichtlich, dass der Koffer in der Zwischenzeit geöffnet wurde. Auch offensichtlich ist, dass meine Höschen im Mittelpunkt des Interesses von demjenigen standen, der die Sachen durchwühlte; die kleinen Stoffballen sind vollkommen durchmischt. Ich ordne die Sachen ein. Etwas ratlos bin ich wegen meines fehlenden Schminkkoffers, denn ich hatte keine Zeit etwas einzupacken. Einer meiner Strings macht sich selbständig als ich ihn in die Schublade schieben will. Das kleine stück Stoff, dass ich gut kenne kommt mir verändert vor. Ich spreize meine Finger und spanne Stoff und Bändchen des Höschens. Dann fällt mir auf, dass dort wo üblicher weise ein kleines Polster in die Höschen genäht ist, eben im Bereich der Lippen, dieses Polster entfernt wurde. Meine Finger betasten die Nähte, sie sind sauber verarbeitet. Ich steige in das Höschen, ziehe den Stoff zurrecht. Ich fühle den Stoff, meine Hand streicht über meinen Hügel, der nur von dem zarten Stoff überzogen ist. Das Gefühl des Fingers auf dem Höschen elektrisiert mich. Die Innenseite der einen Schranktür ist vollkommen mit einem Spiegel verkleidet in dem sich mein fast nackter Körper rekelt. Die Haut schimmert durch den dünnen Stoff, selbst von vorn sieht man nun wie sich meine Lippen an den Stoff schmiegen. Ich drehe mich, richte die dünnen Bändchen des Höschens, ich beuge mich vor. Über die Schulter blicke ich auf meinen Po, es gefällt mir die Beine zu öffnen. Nun sehe den vollen Erfolg des Umschneiderns. Je nachdem wie weit ...
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