1. Erzählungen 01: Helfende Hände


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht den Eindruck, dass sich Angela dabei schämte. Sie schaute mit beim Zuschauen zu. Ich glaube, ihr schien es zu gefallen." Frau Sommer blieb eine Weile stumm sitzen und blickte durch die Büsche, dann fragte sie zögerlich: „Und? Hat es... Hat es Ihnen gefallen?" „Angela zu helfen?" „Nein, ihr zuzugucken." „Das fragte mich Angela auch. Ich wusste nicht recht was antworten, ich war verwirrt. Immer noch in der Hocke fragte sie mich, ob ich etwas da hätte, um ihren Po und ihre Muschi zu säubern. Schliesslich sass sie vorher noch auf Tannnadeln. Ich hatte Papiertaschentücher dabei." Frau Sommer rutschte unbeholfen auf ihrer Holzrolle hin und her, die Beine fest in Schräglage zusammengepresst. Sie spürte einen beginnenden Krampf in den Oberschenkeln und gab es schliesslich auf. Sie nahm die Knie auseinander und suchte mit den Füssen Halt. Sie sagte entnervt: „Nun gut, geben Sie ihr in Gottes Namen die Taschentücher und warten sie abseits, bis sie sich wieder angezogen hat." Frau Sommer bemerkte, dass Herr Bachmann kurze Blicke unter ihren Rock warf. Sie wollte ihre Knie wieder zusammendrücken, doch es ging nicht. Mit Schrecken fragte sie sich, ob sich bei ihrer verbogenen Haltung ein Nerv eingeklemmt hatte. Sie versuchte, die Zehen in ihren Schuhen zu strecken: Gottlob, sie bewegten sich. Herr Bachmann fuhr weiter: „Ich wollte das tun und Angela die Taschentücher geben. Sie richtete sich aber auf und zog ihren Slip, der immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, ganz aus ...
    und hockte sich auf den Rand einer dieser Holzrollen." Herr Bachmann stellte fest, dass Frau Sommers Strümpfe nur bis zu den Oberschenkeln reichten. Das hauchdünne, gestickte Höschen war dunkelbraun und zeugte von gutem Geschmack. Frau Sommer holte tief Luft und entrüstete sich: „Meine Tochter hockt sich mit nacktem Hintern breitbeinig vor Sie, und Sie schauen ihr einfach zwischen die Beine?" Wieder fühlte sie Herr Bachmanns Blicke unter ihrem Rock. Ihr war bewusst, dass sie in unanständiger Manier vor einem fremden Mann hockte, der jeden Winkel zwischen ihren Beinen musterte. Ein kaltes Kräuseln fuhr über ihren Rücken, als sie feststellte, dass ihr das nichts ausmachte, im Gegenteil... Wie aus der Ferne vernahm sie seine Stimme: „Sie haben richtig vermutet, Frau Sommer. Angela zog den Rock etwas zurück und fragt mich, ob ich das für sie tun könne." „Was, meine Tochter bittet den Sportlehrer, ihren Po zu säubern?" „Ich war etwas durcheinander und nahm an, dass sie immer noch auf Hilfe angewiesen sei. Als sie sah, dass ich ein Taschentuch bereit machte, zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine, um mir Zugang zu ihrem Allerwertesten zu geben." Frau Sommer versuchte, sich selbst in die beschämende Situation ihrer Tochter hineinzuversetzen, die vor ihrem Sportlehrer einfach mir nichts dir nichts ihre Beine spreizte. Sie blickte dabei zu ihm hoch und bemerkte nicht, dass sie ihre Beine auseinanderfaltete. „Unfassbar! Meine Tochter bittet Sie, ihre Muschi zu säubern." Sie machte ...
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