1. Erzählungen 01: Helfende Hände


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Sie aber gehen hinaus, wenn sich die Mädchen hier umziehen." „Na klar! Sie sehen ja, Frau Sommer, wie wenig Platz da drin ist." „Aber Angela hat mir erzählt, dass Sie ihr beim Umziehen geholfen haben." „Ach so? Ja, das letzte Mal. Nun, Angela stürmte in meine Kabine mit der Bitte, sich bei mir umziehen zu dürfen. Nun, eigentlich hatte sie mich gar nicht darum gebeten." „Wie meinen Sie das?" „Noch bevor ich hinausgehen konnte, hatte sie die Tür geschlossen und sich auf die Bank gesetzt. Sie zog sich vor mir das Höschen herunter und beklagte sich über die Spanner da draussen. Ich schickte mich an, die Kabine zu verlassen, doch sie hielt mir ihren frischen Slip vors Gesicht mit der Bitte, ihr zu helfen. Was sollte ich tun, Frau Sommer? Sie versperrte mir mit dem Höschen den Weg." „Halt trotzdem hinausgehen, sie Lüstling." „Das wollte ich ja. ich versuchte ihr das Höschen wegzunehmen, da fiel es zu Boden. Ich bückte mich und hob es auf. Als ich mich wieder aufrichtete, hatte Angela die Hände auf der Bank abgestützt und bereits die Beine hochgezogen. Sie streckte mir die Füsse entgegen, über die ich ihr das Höschen streifen sollte. Ich schloss sofort die Tür, um sie vor den Blicken der Jungs zu verbergen." Frau Sommer schaute eine Weile auf die Bank, wo ihre Tochter gesessen hatte, dann fragte sie: „Sie zogen Angela das Höschen über?" „Ich war etwas verwirrt, Frau Sommer, ja, habe ich." „Sie starrten Angela zwischen die Beine, Herr Bachmann!" „Sie sehen ja, wie eng es hier drin ...
    ist. Irgendwo musste ich ja hinschauen. Beim Überstreifen eines Höschens muss man doch hingucken, damit man nichts verkehrt macht." Stumm löste sich Frau Sommer von der Wand und verliess die Umkleidekabine und das Klubhaus. Herr Bachmann folgte ihr und schloss die Tür wieder ab. Er drehte sich zu ihr, doch sie wandte ihm mit verschränkten Armen den Rücken zu. „Wie schon gesagt, Frau Sommer, hier gibt es keine Toilettenanlage. Die Mädchen mögen nicht hinter die Büsche am Bachufer gehen. Sie haben sich mehrmals darüber beklagt, dass ihnen die Jungs nachstellen, um sie beim Pinkeln zu beobachten." „Die Jungs beobachten die Mädchen beim Pinkeln? Interessant." „Ja, das geht natürlich nicht, also klettern die Mädchen hier ein Stück den bewaldeten Hang hoch." Herr Bachmann zeigte mit der Hand zum Waldhang hinüber. Frau Sommer sorgte sich: „Das ist aber gefährlich." „Nun, so gefährlich auch wieder nicht, wir treiben ja schliesslich Sport. Aber tatsächlich hat sich ein Mädchen einmal dabei den Knöchel verstaucht. Seither haben einige etwas Angst hochzuklettern, und sie fragen mich jeweils, ob ich sie hinaufbringe." „Und alle andern auf dem Sportplatz müssen auf Sie warten, bis das Mädchen gepinkelt hat und Sie wieder zurück sind?" „Nein, das geschieht meistens am Ende des Trainings." „Ja, wenn die Mädchen erst am Ende des Trainings pinkeln müssen, wieso können sie denn nicht zuwarten, bis sie zu Hause sind?" „Eine berechtigte Frage, Frau Sommer, das habe ich mir auch schon überlegt. ...
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