1. Erzählungen 01: Helfende Hände


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bis das frische Höschen ganz nass war." Frau Sommer begann, ihre Hand nach oben und nach unten zu bewegen. Da fühlte sie seine Hand zwischen ihren Beinen, die sich zu ihrem Schoss hochstreichelte. Plötzlich waren seine Finger da, die an ihren Schamlippen zupften. Sie hob einen Schenkel und fragte tief atmend: „Haben Sie sich vor Angela so lange massiert, bis Sie..." „Nein. Ich hielt es nicht mehr aus und zog ihr Höschen herunter. Ich kniete mich vor sie hin." „Haben Sie sie... mit Ihrem Mund?" „Ja, Frau Sommer, jedes Hautfältchen ihrer Muschi." Frau Sommer zog seinen Schwanz näher zu sich und leckte die Liebestropfen weg, die sich auf seiner Eichel bildeten. „Haben Sie meine Tochter genommen, Herr Bachmann?" „Sie wollte es und zog mich an den Haaren hoch. Ja, ich war tief in ihr. Ich glaube, wir waren laut. Sicher hatten die andern in der Garderobe draussen etwas gehört." Frau Sommers Blick war nur noch auf Herr Bachmanns Ständer gerichtet. Sie schaute sich zu, wie sie ihn immer kräftiger massierte. Herr Bachmann steckte Zeige- und Mittelfinger in ihre Lustgrotte. Er stiess immer heftiger in sie und liess seinen Daumen über ihren Kitzler ...
    wirbeln. Sie wand sich unter seinen Fingern. Da unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand. Einen kurzen Moment lang betrachtete sie stöhnend und mit zerrissenem Blick den pochenden Ständer vor ihrem Gesicht. Als sie fühlte, dass sich auch Herr Bachmann dem Ende näherte, nahm sie seine Eichel in den Mund, massierte seinen Schaft und blickte zu ihm hoch. Herr Bachmann sah an sich hinunter. Schleier vor seinen Augen. Frau Sommer schnaufte durch die Nase. Seine Finger drangen mit schmatzendem Geräusch in ihr Lustloch. Hinter dem Schleier ihr verlangender Blick. Er hielt es nicht mehr aus und spritzte, nochmals und nochmals. Frau Sommer hielt den Mund geschlossen und machte in Zeitabständen Schluckbewegungen. Sie hielt ihre Lippen um seine Eichel geschlossen, bis seine Erektion abnahm. Er zog seine Finger aus ihrer feuchtwarmen Tiefe zurück und sie entliess sein Schwänzchen aus ihrem Mund. „Durfte auch ich Sie trocknen"? fragte sie schelmisch, „übrigens, ich heisse Doris." „Mein Name ist Daniel." Beide kehrten ins Tal zurück. Vor Daniels Haustür verabschiedeten sie sich. Er musst ihr versprechen, sie bald zu besuchen. - Fortsetzung folgt - [1.0]
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