1. Erzählungen 01: Helfende Hände


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bewunderte er den wohlgeformten Po dieser Frau. Dann schaukelte er die Spitzenwäsche hinunter bis zu den Knöcheln. „Nehmen Sie die Füsse hoch, damit ich den Slip wegnehmen kann." Frau Sommer gehorchte und blieb in gebeugter Haltung stehen. Herr Bachmann war in der Hocke und schaute ihren wunderbaren Hintern an. Dichte, dunkelbraune, aber nicht zu lange Schamhaare bedeckten ihre Muschi. In der Mitte blieb der Blick frei auf die rosa Schamspalte. Herr Bachmann legte eine Weile seine beiden Hände auf ihre Pobacken und blieb in Betrachtung versunken. „Schämen Sie sich nun, weil Sie nackt sind, und ich Ihnen zwischen die Beine gucke?" „Klar schäme ich mich!.. Ich weiss nicht.. Es geht..." Herr Bachmann spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken, setzte einen Kuss, zuerst auf die linke Seite, dann auf die rechte. „Sie haben eine ausserordentlich hübsche Muschi, Frau Sommer, ich liebe sie zu betrachten. Schämen Sie sich immer noch?" Sie antwortete gequält: „Ich glaube... Je länger ich so stehe... Ich fühle Ihre Augen auf meiner... Aber ich kann nicht länger warten, ich muss pinkeln!" Herr Bachmann stand auf und fasste ihre Hände. „Nun gehen Sie in die Hocke. Ich halte Sie." Zusammen gingen die sie hinunter. Herr Bachmann betrachtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln die leicht geöffnete Schamspalte, bis sein Blick zwischen seine eigenen Beine wanderte. Aus seiner Flanellhose ragte immer noch in voller Erektion sein Glied in die Höhe. Frau Sommer hielt die Augen geschlossen ...
    und wartete auf den erlösenden Strahl, doch nichts passierte. „Ich kann nicht. Schämen tu ich mich nicht. Es ist aufregend, dass Sie mir dabei zusehen, Herr Bachmann, aber es geht nicht." „Öffnen Sie die Augen." Sie öffnete ihre Augen und betrachtete Herrn Bachmanns Erektion. Nach einer Weile fragte sie zaghaft: „Darf ich Sie berühren? Ich glaube, das würde helfen." Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie ihre rechte Hand um seinen Gliedschaft, drückte zuerst leicht, dann etwas fester. „Sie sind so weich hier, Herr Bachmann, so weich... und doch so hart. Ich denke, bald wird es gehen... Ich glaube... Ja, es kommt!" In dem Moment sprudelte es mit vollem Strahl aus ihr heraus. Als der Moosboden längst die Feuchtigkeit aufgesaugt hatte, hockte Frau Sommer immer noch mit geschlossenen Augen vor Herrn Bachmann, die linke Hand auf seiner Schulter, die rechte fest um sein Glied geschlossen. „Ich habe vor Ihnen gepinkelt, Herr Bachmann. Sie haben mir dabei zugeschaut!" „Ja." „Ich habe mich gar nicht geschämt, Herr Bachmann." „Ich danke ihnen für das Vertrauen, Frau Sommer." „Es war so aufregend... Wenn schon meine Tochter Sie darum bitten durfte, trocknen Sie mich bitte auch? Ich bin noch ganz feucht." Herr Bachmann erhob sich, gab ihr die Hand und setzte sie auf eine Holzrolle vor einem Baum. Sie lehnte den Rücken an den Baumstamm. Er schob ihren nach unten gerutschten Rock wieder hoch und ergriff das Baumwolltaschentuch, das am Boden lag. Seine Hände legte er auf ihre Knie und öffnete ...