1. Erzählungen 01: Helfende Hände


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Jungs und können in aller Ruhe ihr Geschäft verrichten. Von hier aus kann man auch sehen, ob jemand den Hang hochkraxelt." „Warum sucht sich meine Tochter diesen Platz nicht allein? Weshalb braucht sie Ihre Begleitung?" „Sie haben gesehen, dass das letzte Stück recht steil ist, und Angela hat Angst, allein hochzuklettern. Zudem ist sie jeweils bereits umgezogen und trägt ihren Jeansrock. Sie fürchtet, Dornen könnten ihre Beine zerkratzen." „Dann begleiten sie das Mädchen meinetwegen, aber warten Sie bitte in gehörigem Abstand, bis sie mit Pinkeln fertig ist!" „Das tue ich ja auch, Frau Sommer." „Wo hat meine Tochter gepinkelt?" Sie schaute um sich. Herr Bachmann zeigte mit einer Geste auf den Boden. „Nun, gerade vor Ihnen. Hier hat es dichtes Moos." „Und wo sind Sie gestanden?" „Da drüben bei diesem Baum." „Was, so nahe? Sie könnten doch etwas weiter hinter bei den Büschen..." „...Nun, Angela will nicht, dass ich mich zu weit entferne." Frau Sommer dachte eine Weile nach, dann fragte sie: „Hat Angela regelmässig hier gepinkelt?" „Fast jedes Mal. Sie trinkt in der Pause immer viel... Ist ja gesund, so ist das nur natürlich. Ihre Tochter hat eine liebeswert offene Art, Frau Sommer. Sie fragt mich meistens in der Pause, ob ich ihr nach dem Training beim Pinkeln helfen würde." Frau Sommer schaute Herrn Bachmann mit vorwurfsvollen Augen an. „Angela hat mir erzählt, Sie hätten ihr kürzlich aus nächster Nähe beim Pinkeln zugeguckt. Stimmt das? Und wie ist es dazu gekommen?" „Das ...
    will ich ihnen erklären, Frau Sommer. Sie als Frau wissen ja, wie Mädchen pinkeln." Frau Sommer schien sich das vorzustellen. Ihr Gesicht verfärbte sich dunkel. „Ja sicher weiss ich das, ich bin ja schliesslich eine Frau." Sie schaute verlegen weg. „Angela ist das letzte Mal rücklings umgekippt und hat sich mit den Füssen im Unterhöschen verheddert. Sie hat mich um Hilfe gerufen. Ich bin hingegangen, habe ihr die Hand gegeben und sie wieder hochgezogen." „Anständig von ihnen, meiner Tochter zu helfen, aber danach gehen Sie bitte wieder zu Ihrem Baum. Schliesslich ist das Angela überaus peinlich!" „Nein, keineswegs. Sie hat mich gebeten zu bleiben und ihre Hände zu halten, damit sie nicht wieder umkippt." „Was! Sie halten meiner Tochter die Hände, während sie pinkelt?" „Ja. Angela hat Hilfe gebraucht, also habe ich ihr geholfen. Ich würde das auch für Sie tun, Frau Sommer." Sie verstummte und schaute mit leerem Blick neben Herrn Bachmann vorbei in die Büsche. Er fuhr weiter: „Also bin ich in die Hocke gegangen und habe ihre Hände gehalten." Sie drehte den Kopf zu ihm. „Sie guckten meiner Tochter beim Pinkeln zu!" „Nun, was hätte ich anderes machen sollen? Ich war direkt ihr gegenüber in der Hocke. Angela schaute zuerst an sich hinunter, bis es aus ihr zu fliessen begann, dann blickte sie mich während der ganzen Zeit an." „Ja, schämen sie sich denn nicht, mir so etwas zu erzählen?" empörte sich Frau Sommer mit kraftloser Stimme. „Nein, ich schäme mich nicht, und ich hatte auch ...
«1...345...10»