1. Erzählungen 01: Helfende Hände


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    eine lange Pause und schaute um sich, in die Büsche, in die Baumkronen, nur nicht in Herrn Bachmanns Gesicht. Sie hatte noch immer nicht bemerkt, wie weit ihre Beine auseinanderragten. Herr Bachmann bewunderte die Sicht unter ihren Rock. Die zarte Haut oberhalb der Strümpfe, die zwei geschwungenen Hügel, die sich in ihrem gestickten Höschen abzeichneten. Frau Sommer räusperte sich und fragte zaghaft, ohne zu ihm zu blicken: „Hat es Ihnen gefallen?" „Wie meinen Sie das?" „Nun eh... Liebten Sie es eh... Ich meine: Hat es Ihnen gefallen, meiner Tochter beim Pinkeln zuzusehen und dann ihre Muschi zu trocknen?" „Darf ich ehrlich sein?" „Ja bitte." „Ja, Frau Sommer, sehr. Ihre Tochter ist sehr hübsch, und auch zwischen den Beinen kann sie sich sehen lassen. Mir gefielen besonders ihre zartblonden Schamhaare." Frau Sommer war verwirrt und konnte kaum ihre Verlegenheit verbergen. Wieder schaute sie um sich. Doch dann blickte sie ihn an und fragte: „Hat es Angela gefallen, so nackt vor ihnen?" Sie schaute kurz an sich hinunter und bemerkte ihre gespreizten Beine. Sie machte keine Anstalten, sie wieder zu schliessen und blickte zu Herrn Bachmann. „Ja, Angela liebt es, wenn ich ihr beim Pinkeln zuschaue." Frau Sommer schluckte einige Male. Ihr Blick blieb auf seinem Gesicht haften. Natürlich hatte sie bemerkt, wie er immer unverhohlener zwischen ihre Beine starrte. Mit leisem Schrecken stellte sie fest, dass sie sich nicht schämte... dass es ihr gefiel. Wieder fühlte sie das kalte ...
    Kräuseln, das über ihren Rücken bis in ihre Lenden fuhr. Nach einer Pause bemerkte Herr Bachmann nachdenklich: „Ich schaue Ihnen unter den Rock, Frau Sommer." „Sie Flegel Sie. Ich kann mich nicht gegen Sie wehren auf diesem Holzstück", protestierte sie matt, „Sie nützen die Situation schamlos aus, Herr Bachmann." „Sie tragen schöne Strümpfe und ein wunderbar gesticktes Höschen." „Gefallen sie Ihnen?" „Sehr, Frau Sommer. Allerdings ist es etwas dunkel unter Ihrem Jupe. Ich kann die Stickerei auf dem Slip nicht erkennen." Frau Sommer verstand sich selbst nicht mehr, als sie den Rock hochzog und fragte: „Besser so, Herr Bachmann?" „Wunderbar, dieses Muster, Frau Sommer. Darf ich einmal ihre Strümpfe berühren?" Er kniete vor ihr auf den moosigen Boden und legte seine Hände auf ihre Knie. Sie schaute stumm in seine Augen und folgte seinen Blicken, die zwischen ihren Schenkeln herumwanderten. Nach einer Weile begann sie, sich auf dem Hocker unruhig hin- und herzubewegen. Sie sagte verschämt: „Ich habe wohl etwas zuviel Tee getrunken im Geschäft, nun müsste ich eigentlich selbst mal dringend. Bitte gehen Sie hinter die Büsche da hinten und drehen Sie sich um. Ich werde Ihnen rufen, wenn ich fertig bin." „Glauben Sie, dass Sie es ohne Hilfe schaffen mit Ihren Schuhen auf diesem Untergrund?" „Ich weiss nicht." „Ich denke, Sie werden genauso umpurzeln wie Ihre Tochter. Der weiche Waldboden wird dafür sorgen. Ich kann Ihnen aber helfen." „Sie Unhold! Ich kann doch nicht pinkeln in ...
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