1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vera wurde zu einem Käfig geführt, der auf dem Boden mit einer dicken Schaumstoffmatratze ausgelegt war. Links hinten in der Ecke befand sich ein im Boden eingelassenes Loch, das mit einem Gitter abgedeckt war. „Hier kannst du pieschern und kacken. Pass dabei auf, dass nichts daneben geht. Die Box wird nur alle zwei Tage gereinigt. Die zwei Schüsseln sind für Trinken und Fressen. Wasser gibt es immer. Du brauchst nur zu rufen, dann wird sie vom Stallburschen gefüllt. Feste Nahrung gibt es drei Mal am Tag. Zweimal täglich hast du hier in der Halle Auslauf, wobei einmal der Dressur dient und das andere Mal deinem Vergnügen. Wie du das gestaltest, bleibt dir überlassen. Wenn du deine Tage bekommst, werden dir Slipeinlagen zur Verfügung gestellt. Alles andere ergibt sich im Laufe der Zeit" erklärte Ines und trieb Vera in einen Käfig zwischen dem von Sarah und Gerti. Ines und Ricardo verließen die Halle und ließen Hengste und Stuten allein. Kaum waren sie allein, flüsterte Gerti: „Was für eine perverse Situation. Ich habe schon viel in meinem Leben erlebt, aber das ist die Krönung". „Und wie fühlst du dich dabei?" fragte Sarah, die auf ihre Möse starrte, aus der Ricardos Schleim unentwegt heraus tropfte. Gerti kicherte: „Du magst es nicht glauben. Mich erregt das! Besonders wie dich Ricardo rangenommen hat, war hübsch aufregend". Sarah flüsterte erstickt zurück: „So animalisch hat mich noch kein Mann genommen. Ich spüre ihn noch in mir. Hoffentlich hat er mich nicht geschwängert. ...
    Ich habe keine Pille genommen". Vera schaute indessen neugierig in Richtung der Käfige, in denen die Männer saßen. In ihren Gedanken herrschte Chaos. Es war alles unglaublich neu und fast unwirklich. So sollte sie also ein ganzes Jahr verbringen, bis der Kontrakt abgelaufen war. Der Gedanke daran ließ sie schaudern, obwohl sie sich ein gewaltiges Stück Neugier eingestehen musste, wie sich ihr Stutendasein gestalte. In einem der Käfige stemmte sich ein Mann, mühsam die Hufe an den Händen um das Gitter klammernd, hoch und reckte seinen Körper. Er war jung, hatte einen herrlich geformten Körper und einen gewaltigen Schwanz, der zwischen den Gitterstäben in den Raum ragte. „Ich heiße Manuel und bin seit zwei Wochen in Diensten meiner Herrschaft. Wie heißt ihr?" rief er herüber. Vera antwortete: „Ich bin Vera. Wir kommen alle drei aus Deutschland und haben uns für ein Jahr verpflichtet. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich den Vertrag einhalten werde. Zunächst ist das für mich ein horrorartiger Alptraum. Wenn es mir zu viel wird, haue ich ab". Manuel lachte resigniert auf: „Schlage dir das aus dem Kopf. Die Farm hier liegt völlig in der Einöde und bis zur nächsten menschlichen Behausung sind es drei Autostunden. Außerdem ist die Behandlung hier gut, so lange du nicht widerspenstig bist. Das Essen ist reichlich und schmackhaft. Du musst allerdings vergessen, einen eigenen Willen zu haben. Nimm dich besonders vor Ines in Acht. Sie wird zur Furie, wenn Dinge nicht nach ihrem Kopf ...
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