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Die Zuchtfarm
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
den ich spüre, Liebster!". Als sie im Höhepunkt erbebte, schrie sie entfesselt: „Ja, Manuel, wir werden ein Kind haben!". Ines erstarrte. Wie ein Blitz schlug bei ihr die Erkenntnis ein, dass es Vera und Manuel miteinander getrieben hatten, während sie so sehnsuchtsvoll auf Jamies Potenz gelauert hatte. Doch ehe sie sich darüber erregen konnte, kam der Orgasmus über sie und im Abebben spürte sie, wie ihre Möse nass wurde, weil Manuel seinen Schleim in sie pumpte. Ines war satt und zufrieden. Manuel hatte seine Sache gut gemacht. Auch Jamie hatte gespritzt. Allerdings hatte er seinen Schwanz beim Hochdrängen seiner Ladung blitzschnell aus Veras Möse gezogen und spie seinen männlichen Tribut der Lust unter Zucken, von allen sichtbar, zwischen ihren Schenkeln auf den Boden. Dies geschah jedoch so, dass Ines in ihrer Trägheit, die ihren Blick trübte, nicht sehen konnte, dass die Möse nicht gefüllt wurde. „Deine Fotze gehört Manuel" murmelte er Vera ins Ohr und zog sich die Hosen hoch. Diese Geste begründete eine tiefe Freundschaft zwischen Jamie und Manuel, die sie unzertrennlich machte. Veras Bauch wölbte sich im Laufe der nächsten Monate. Jeden Morgen beim Austrieb zur Dressur strich Ines mit zufriedenem Glitzern in den Augen über Veras vollen Leib und erließ ihr die anstrengende Gespannarbeit. Kurz vor der Niederkunft wurde Vera von Manuel getrennt und erhielt ein Zimmer, in dem sie ohne Hufe an Händen und Füßen die Geburt erwartete. Vier Wochen vor Ablauf des Kontraktes wurde Vera von einem Jungen entbunden, der seinem Vater Manuel wie aus dem Gesicht geschnitten glich. Eine Verlängerung des Vertrages lehnten Vera und Manuel ab. Sie erhielten ihren vereinbarten Lohn und zogen in Manuels Heimatstadt Tijuana, wo sie von dem Geld ein kleines Kolonialwarengeschäft eröffneten.