1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Lust gerissen, unter ihm erstarrt war und flüsterte leise: „Liebste, schenke mir deinen Lustgesang. Lasse dich von denen nicht stören. Es gibt nur dich und mich!". Der Schwanz geriet wieder in Bewegung und entlockte ihr neues Stöhnen, das immer lauter und wilder wurde. Schweiß rann in Bächen über ihre Körper und die harten Nippel rieben sich an Manuels Brust, während sein Schwanz kreisend im Loch rührte. „Komm! Fülle mich! Ich will mit dir da sein!" keuchte Vera gierig und trommelte mit den Hufen auf Manuels Rücken und Po. Nach zwei tiefen Stößen, die sie wie Paukenschläge spürte, krächzte Manuel: „Jetzt! Ich spritze das Kind in Dich!" Sie gab im Beben des Orgasmus zurück: „Ja, wir haben ein Kind gemacht! Ich spüre es!". Dann versanken sie in einem innigen Kuss, mit dem sie die Zeugung besiegelten. Vera und Manuel wiederholten in dieser Nacht ihren wilden Kampf um ein Kind noch weitere drei Mal. Dann war er nicht mehr in der Lage, seinen Teil zur Schwängerung beizutragen, obwohl sie in ihrem Willen befruchtet zu werden, unersättlich war. Am Morgen, als sie eng umschlungen erwachten, war nur ein Gedanke in ihnen. Wie konnten sie verhindern, dass Jamies Samen in ihrem Leib aufging? Denn sie wussten, dass Ines heute ihren Plan, Vera von Jamie bespringen zu lassen, in die Tat umsetzen würde. Ein Blick in Jamies Käfig zeigte überdeutlich, dass dieser bereit und Willens war. Er kniete hinter seinem Gitter und starrte mit gierigen Augen zu Vera. Sein Schwanz stand ab und ...
    zeigte Aktionsbereitschaft eines jungen Mannes, der dem Augenblick des Spritzens entgegen fieberte. Vera drückte sich erschauernd an Manuel und flüsterte: „Jamie will mich!". Dieser tröstete sie mit einem Kuss und sagte dann: „Keine Angst! Ganz verhindern können wir das nicht. Er wird dir lustvolle Befriedigung schenken. Aber ich werde dafür sorgen, dass es erst nächste Woche geschieht. Und bis dahin werden wir sicher sein, dass du ein Kind von mir in dir trägst". Manuel wandte sich an Jamie: „Jamie, wir sitzen hier im gleichen Boot und sind alle aufeinander angewiesen. Das erfordert aber, dass kein Krieg zwischen uns herrscht. Ich werde Vera ein Kind machen und daher wirst du Ines Willen erst nächste Woche erfüllen. Das setzt aber voraus, dass dein Samenspender bis dahin nur zum Pissen nutze ist. Du wirst also Sorge dafür tragen, dass du keinen hoch bekommst". Jamie antwortete von Gier getrieben, die durch die Lustlaute der Nacht besonders intensiv angestachelt war: „Tut mir leid! Ich werde der Herrin Ines gehorchen. Mit eurem Stöhnen habt ihr mich scharf gemacht und ich werde tun, was sie von mir erwartet". Dies rief die einhellige Empörung aller Käfiginsassen hervor. Wilde Beschimpfungen gingen in Jamies Richtung. Besonders Veronika zeigte ihre Wut offen. „Jamie, du wirst das nicht tun! Wir bereiten dir die Hölle, falls du auf sie steigst. Denke dran, wir können uns bei der Dressur so verhalten, dass dich Ines mit ihrer Peitsche so prügelt, dass dir die Haut in Fetzen vom ...
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