1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nacht begann zärtlich trotz der Hufe an Händen und Füßen, die das gegenseitige Streicheln verhinderten. Vera und Manuel küssten sich, die Körper aneinander reibend, mit leidenschaftlichen Zungenküssen und erhitzten sich so zum erfüllenden Akt, von dem sie sicher waren, er werde Ei und Spermium so zusammen bringen, dass sie trächtig wurde. Manuels Begattungsgerät streichelte mit der Nille ihren Bauchnabel und füllte ihn mit den ersten Rinnsalen schleimiger Tropfen, die aus dem Eichelschlitz quollen. „Ich möchte, dass du ganz langsam in mich dringst. Ich will jeden Zentimeter deines Gliedes spüren" murmelte Vera verzückt von den hitzigen Wellen der Lust, die ihre Möse zucken ließen. Die Nille rutschte tiefer, strich über den harten Lustknopf, was Vera beseligt aufseufzen ließ. „Küsse meine Brüste und schiebe ihn dabei rein". Ihre Stimme war fordernd, weil sie den Augenblick, wenn ihr Loch gedehnt wird, nicht mehr erwarten konnte. Manuel nuckelte abwechselnd die harten Nippel und suchte durch vorwärts Drängen der Lenden, die heiße Grotte zu finden, die er füllen wollte. Sie stieß, den Po hebend, mehrmals nach oben, um ihm den Weg zu weisen. Die Nille zentrierte sich in der Wulst des Eingangs und glitt den Ring spreizend in das nasse Innere. Vera jauchzte leise. „Ja, ganz tief! Ich spüre dich! Es ist wunderschön!" keuchte sie atemlos in Manuels Ohr, wobei sie ihn mit den Hufen wie eine Ertrinkende umklammerte. Manuel verharrte, seinen Schwanz tief in ihrem Bauch vergraben, und ...
    genoss ihr Spiel mit den Mösenmuskeln, mit den sie das Gerät zärtlich molk. Manuels Lenden gerieten in Bewegung und die Nille streichelte dabei in unglaublicher Wonne die Wände der Liebeshöhle. Veras Atem wurde hechelnd und stoßweise, wobei ihr Blick, bereits leicht verschleiert von den Gefühlswallungen, seine Augen suchten, aus denen pure innige Zuneigung sprühte. „Liebste, trinke jeden Augenblick in dich, während du unser Kind empfängst" hauchte Manuel und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Die Wollust nahm Vera jede Zurückhaltung, die sie sich auferlegt hatte, damit sie keine Ohrenzeugen ihrer Liebesvereinigung hätten. Sie begann zu stöhnen und sich unter Manuels Körper zu winden wie eine Schlange. „Pst, pst, die anderen hören uns sonst" versuchte Manuel die aufkeimende Ekstase zu bremsen. Doch dies war völlig vergeblich. Vera verschwand hinter dem Vorhang der Lust, die bei Frauen fällt, wenn sie sich ihrer Bestimmung, den Samen des Mannes zu empfangen, entgegen kämpfen. Ihr Stöhnen mischte sich mit spitzen Schreien und keuchendem Jammern, das die Schlafenden in den Käfigen weckte. Da Vera und Manuel die einzigen waren die zusammen einen Käfig teilten, wussten alle, wer mit wem im Begriffe war, zu verschmelzen. „He, ihr zwei! Geht es auch ein bisschen leiser? Eure Lustschreie gehen auf die Eier!" rief einer der Männer. Manuel stoppte ab und rief unwirsch über die Störung zurück: „Kannst dir ja einen runter holen, wenn die Eier zu sehr kochen". Dann küsste er Vera, die, aus ...
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