1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ließ. Am Abend nach dem Einschluss in den Käfig besiegelten sie den Tag in hitziger Verschmelzung, deren Ziel es war, dass Vera schwanger wurde. Jamie hatte inzwischen erfahren, welcher Art seine Kontrakterfüllung war und kauerte in sich versunken im Käfig, als Ines verkündete, er dürfe sich als Hengst beweisen, indem er Vera einen dicken Bauch mache. Dazu hatte sie sich ein besonderes Zeremoniell ausgedacht. „Ihr müsst euch zuerst einmal beschnuppern. Dazu werde ich dich im Gespann bei der Dressur hinter die Stute Vera spannen. Wenn du fleißig ziehst, kannst du die Möse riechen und lecken" sagte sie zu Jamie gewandt. Beim Dirigieren des Gespanns zog sie die Zügel von Vera hart an, während sie den hinter ihr trabenden Jamie mit wilden Peitschenhieben antrieb. Das hatte zwar keine regelmäßige Fahrt zur Folge, erreichte aber, dass Jamies Nase ständig an den Mösenlippen von Vera rieb. Diese wehrte sich verzweifelt gegen die aufsteigenden Lustgefühle, konnte aber nicht verhindern, dass die Spalte schleimig nass wurde. In ihrer Perfidie hatte Ines Manuel neben Vera eingespannt, so dass dieser Zeuge der wachsenden Erregung seiner Liebsten war. „Wehre dich nicht dagegen. Lasse Ines ihren Willen. Sie treibt uns so lange herum, bis du kapitulierst. Denke einfach daran, wenn Jamie dich besamt, ich wäre es. Und vergiß nie! Ich liebe dich!" zischte Manuel völlig außer Atem. Vera schenkte ihm einen liebenden und dankbaren Blick, denn sie war mit ihren Kräften am Ende und aus der Möse ...
    sabberte der Giersaft. „Herrin, ich bin bereit für den Hengst Jamie! Lasse ihn bitte aufspringen! rief sie ersterbend und stoppte so abrupt ab, dass Jamies Nase in ihre Spalte fuhr. Die Nasenspitze bohrte sich ins Loch und verbreitete verzehrende Luststöße in ihrem Geschlecht. Ines sprang vom Wagen, löste die Zügel und trieb Jamie und Vera in den Käfig. „Jetzt mache ihr einen dicken Bauch, Hengst Jamie! Gib dein Bestes!" rief sie vor Vergnügen jauchzend. Diese unverhohlene Forderung, gepaart mit der Obszönität des Augenblicks, hatte bei Jamie eine fatale Folge. Sein Schwanz schnurrte zusammen und hing als schlaffes Anhängsel zwischen den großen Hoden. „So kann ich nicht lieben" jammerte Jamie kläglich und rieb verzweifelt den Pimmel, um ihn hart zu machen. Ines wurde rot vor Wut. Sie zerrte ihn aus dem Käfig, zwang ihn auf den Rücken und prügelte mit dem Peitschenstiel das schlaffe Gemächt. „Du sollst sie ficken und ihr ein Kind machen!" kreischte sie entfesselt, ohne sich um das Wehgeheul von Jamie zu kümmern. Doch das alte Gesetz, wonach kein Schwanz steht, wenn im Kopf keine Gier ist, behielt seine Gültigkeit. Der Pimmel ruhte weiter. Schließlich gab Ines resignierend auf und sperrte Jamie wieder in seinen Käfig, ehe sie sichtbar frustriert verschwand. Vera kuschelte sich an Manuel und flüsterte glücklich: „Puh, wir haben noch eine Gelegenheit. Heute Nacht musst du geben, was dir möglich ist. Geschlafen wird nicht. Ich will jedes Spermium in mir, das du spritzen kannst". Die ...
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