1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hufe daran hindern, die Finger zu benutzen. Stelle dir vor, du liegst nachher, hitzig wie du bist, in deiner Box und findest keine Befriedigung. Ich frage daher nochmals: Willst du kommen?". Da die Finger unablässig die heisse Möse massierten und die Gier nach Erlösung eine Intensität angenommen hatte, die jede Zurückhaltung in den Hintergrund trieb, lallte Vera in die Trense: „Bringe es zu Ende, bitte!". Der Luststoß, der Vera erschütterte, als zwei Finger ins Loch fuhren, war gewaltig. Der Daumen kreiste auf der Lusterbse. Mit einem spitzen Schrei erbebte Vera unter den Händen und fiel im Abklingen eines intensiven Höhepunktes auf den Bauch. Ines war höchst zufrieden. Sie streichelte Vera beruhigend über den Rücken. „Die Hengste, die dich besamen werden, können sich glücklich schätzen. Du bist in deinem Orgasmus sehr temperamentvoll und wirst wundervoll nass" sagte sie sichtlich beglückt und fügte hinzu: „Und nun ab in deine Box. Es ist Zeit zum Ausruhen. Morgen fängt die Dressurarbeit an und dabei wirst du viel Kraft brauchen". Ines packte die Zügel und trieb Vera durch einen gekachelten Gang in eine große Halle, an deren Seiten Drahtkäfige aufgereiht waren. Die Halle war stark geheizt und die Anstrengung des Krabbelns auf allen Vieren, trieb Vera den Schweiß aus den Poren, so dass ihr Körper glänzte. Das erste, was Vera sah, war, dass Sarah auf dem Boden kauerte und Ricardo über ihr hängend mit herunter gelassenen Hosen, die in seinen Kniekehlen baumelten, seinen ...
    Geschlechtstrieb befriedigte. Es schien, dass sie Lust empfand. Denn ihr Gesicht war in den Nacken geworfen und verzerrt. Ines rief Ricardo lachend zu: „Mann, werde fertig! Ich sehe, die kleine Stute hat es dir angetan". Ricardo beschleunigte seine Stöße und ergoss sich gleich darauf grunzend in Sarah. Er stand auf, zog sich die Hosen hoch und grinste unverschämt. „Die Stute macht mich scharf, wenn ich sie nur ansehe. Ihr Loch ist eng und heiß. Kein Vergleich mit deiner ausgeleierten Fotze" rief er zurück. Ines lachte schallend: „Das wusste ich! Daher hast du ja jetzt vier hübsche Stuten zum Besamen". Während dieser Unterhaltung schaute Vera um sich. In den Käfigen auf der linken Seite der Halle starrten ihr Gerti und Veronika mit aufgerissenen Augen entgegen, die am Gitter kauerten. In der Käfigreihe rechts waren sechs Augenpaare zu sehen, die ziemlich lüstern dem Tun von Ricardo zugesehen hatten. Es waren junge Männer, deren Arme und Beine ebenfalls in Hufen steckten. Sie waren nackt und die Schwänze wippten sichtbar erregt. Ines bemerkte Veras Blick. „Sage mal den Hengsten ein liebes Hallo. Wie du siehst, sind sie ziemlich scharf. Kein Wunder! Sie wurden bisher immer auf der Maschine abgemolken, wenn ich nicht gerade Lust auf einen Ritt hatte. Das wird sich ab morgen ändern. Wenn sie schön gearbeitet haben, dürfen sie euch zur Belohnung bespringen und euch sogar Kinder machen. Das Letztere allerdings nur dann, wenn Ricardo und ich es an der Zeit betrachten" sagte Ines erklärend. ...
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