1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gehen. Ricardo ist ein gutmütiger geiler Bock, der zufrieden ist, wenn er seinen Schwanz leeren kann. Mein Nachbar kann davon ein Lied singen. Sein Arschloch ist schon ganz ausgeleiert von der täglichen Benutzung. Aber jetzt scheint er ja ein neues Hobbyloch gefunden zu haben". Es entwickelte sich eine Unterhaltung, in der die Frauen erfuhren, was sie erwartete. Plötzlich schlurfte ein alter Mann in die Halle. „Nachtruhe! Ich lösche jetzt das Licht und möchte kein Gequatsche mehr hören" sagte er nicht unfreundlich. Es wurde dunkel und Vera hing in ihren Gedanken nach. Vera wurde am Morgen durch Geklapper geweckt, mit dem der alte Mann die Schüsseln füllte. Kaffeeduft hing in der Luft. In den Fressnapf wurden kleine zurecht geschnittene Häppchen gelegt, die mit Butter und Wurst belegt waren. Sie schaute den Mann erwartungsfroh an, in der Hoffnung er werde ihr jetzt diese Hufe an den Händen abschnallen. Dieser sagte ihr tröstend: „Du bist eine Stute und Stuten benutzen zum Futtern ihre Hufe auch nicht. Du wirst dich schon daran gewöhnen zu fressen, wie es Tiere tun". Vera fischte mit dem Mund den ersten Bissen aus der Schüssel und trank schlabbernd den heißen Kaffee, der ihre Lebensgeister weckte. Der Kaffee verschaffte ihr einen Druck auf die Blase, doch sie unterdrückte den Drang zu pieschern, weil ihr die männlichen Blicke dabei unangenehm waren. Vera klemmte bereits verzweifelt, als sie sah, wie einer der Männer über das Loch kroch und sich breitbeinig erleichterte. Ihre ...
    Scham schwand und sie hockte sich ebenfalls über das Loch und leerte zischend ihre Blase. Manuel quittierte das obszöne Geräusch mit der Bemerkung: „Du strullst wie ein Brauereigaul. Das macht mich unglaublich geil auf dich". Vera wurde im Gesicht rot wie eine Tomate und stieß hervor: „Du bist ein Ferkel, Manuel. So etwas sagt ein Mann einer Frau nicht". Dieser lachte kehlig. Er streckte seinen Unterleib nach vorne und präsentierte stolz seinen gewaltigen Prügel. „Ich bin scharf auf dich und werde nachher in der Dressur so folgsam sein, dass ich deine süße Dose stoßen darf" krächzte er. Vera rief spöttisch zurück: „Dazu gehören immer zwei! Und ich habe absolut keine Lust dazu". Manuel grummelte überzeugt vom Gegenteil: „Das kommt noch! Lasse mich erst mal schnuppern. Dann wirst du hitzig im Schritt und jammerst, damit ich mein Ding reinstoße". Es blieb nicht viel Zeit, sich weiteren Diskussionen hinzugeben, denn Ines erschien in einem engen Reiterdress und klatschte mit einer Gerte gegen ihre Stiefel, um sich Gehör zu verschaffen. „Jetzt, liebe Stuten ist Dressurzeit. Ihr werdet lernen, euch mit den Hufen anmutig und leichtfüssig zu bewegen" rief sie laut, nachdem Stille eingetreten war. Die folgenden zwei Stunden waren für die Frauen äußerst anstrengend, weil die eingequetschten Füße schon nach kurzer Zeit höllisch schmerzten. Sie wurden mit Peitschenknallen durch die Halle gehetzt und ernteten schmerzhafte Schläge, wenn sie müde wurden oder ein Kommando falsch umsetzten. ...
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