1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von ihren Hufen befreit. Für Vera war dies eine schmerzhafte Qual, weil ihre in die Hufe gezwängten Hände und Füße furchtbar schmerzten. Sie konnte ihre eingerosteten Gelenke kaum bewegen und sah mit Entsetzen, dass ihre Fingernägel sich in die Handflächen gebohrt hatten. Das Gehen war fast unmöglich und ließ nur ein Humpeln zu, das mit einem Herumschwanken begleitet war, als ob sie Gleichgewichtsstörungen hätte. Die sonst etwas gedrückte Stimmung hatte einer übermütigen Atmosphäre Platz gemacht. Da die Stuten diesen Tag zum ersten Mal erlebten, wurden sie von Ines eingewiesen. „Ihr könnt jetzt ausgiebig eigene Körperpflege betreiben. Vergesst dabei nicht, eure Nägel zu schneiden, Hände und Füße zu massieren und euren Schambereich zu rasieren. Dazu habt ihr eine Stunde Zeit. Anschließend gibt es gemeinsames Frühstück. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung". Sie führte die Frauen in einen großen Duschraum, in dem mehrere Duschplätze waren. In einem angeschlossenen Raum mit Schränken, auf denen ihre Namen standen, würden sie Kleidung finden. Nach Ende ihrer Erläuterungen ließ Ines die Frauen allein. Es dauerte nicht lange, bis den Duschraum das Plätschern des Wassers und ausgelassenes Gekicher erfüllte, mit dem dieses Badefest feierten. Ines ging zurück in die Halle und verkündete gleich darauf: „Männer, ihr wisst, was folgt! Es ist Abmelken angesagt, damit ihr bei den Frauen nicht auf dumme Gedanken kommt. Wer trotzdem fickt, für den ist der freie Tag beendet". Sie ...
    fügte lächelnd hinzu: „Fummeln ist natürlich erlaubt, wenn die Frauen hitzig sind". Die Männer stellten sich hintereinander vor dem Melkgerät gehorsam auf und begannen ihre Pimmel zu wichsen, damit sie bereit für das Loch waren. Sie kämpften sogar durch Spannen und Lockern ihrer Schwanzmuskeln um einen möglichst schnellen Abschuss, damit die Tagesfreizeit ihren Anfang nehmen konnte. Daher ging das Spritzen schnell von statten und sie wurden in den Männerduschraum entlassen, wo sie sich waschen und pflegen konnten. Nur bei Manuel, den Ines ans Ende der Schlange gestellt hatte, wollte der Abschuss nicht kommen. Sein Schwanz war halb schlaff und verweigerte hartnäckig seinen Dienst. „Mein Lieber, wenn du nicht abglibberst, wird es nichts mit dem freien Tag. Ich will, dass dein süßer Pimmel nur zum Pissen taugt. Ich weiss, dass die Möse der Stute Vera nach deinem Schwanz gierig sabbert. Sie wird ihn nicht in sich spüren. Das ist mein Wille und daher wirst du spritzen!" sagte Ines mit grausamer Stimme. Manuel jammerte verzweifelt: „Herrin, wann hat dein grausames Spiel ein Ende? Was muss ich tun, dich zu besänftigen? Ich tue alles, um dich zufrieden zu stellen". Ines lächelte jetzt und antwortete gurrend: „Du wirst mir das Vergnügen bereiten, bei deiner Besamung der Stute dabei zu sein und während du sie bockst, wird sie meiner Möse in Verzückung versetzen. Wenn du damit einverstanden bist, sage es vor dem morgendlichen Melken. Ich werde dann darauf verzichten, damit du bei Kräften ...
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