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Die Zuchtfarm
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bist". Manuel stöhnte entsetzt auf und antwortete: „Ich muss Vera erst fragen". Die Herrin lachte glucksend: „Tue das! Und jetzt wird gespritzt!". Manuels Kampf war fürchterlich und als er schließlich nach einer halben Stunde seinen männlichen Tribut dünnflüssig ins Glas tröpfelte, war er erschöpft und lahm in den Lenden. Inzwischen stand Vera innerlich jubelnd vor dem Schrank, der ihren Namen trug. Fein säuberlich eingeordnet fand sie Unterwäsche, Strümpfe und ein Kleid mit fast knöchellangem Rock und mit einem engen Oberteil, das ihren Busen wundervoll betonte, ohne nacktes Fleisch zu zeigen. Endlich durfte sie sich wieder als Frau zeigen. Sie schlüpfte in die Kleidung und drehte sich glücklich verzückt im Kreis, dass der Rock hochflog. Dann ging sie in den angegebenen Raum, in dem ein großer Tisch gedeckt war, an dem die Freundinnen saßen. Auch die Männer gesellten sich dazu. Sie waren ebenfalls im Sonntagsstaat gekleidet und sahen so völlig verändert aus. Ganz zuletzt kam Manuel, für den Vera neben sich einen Platz frei gehalten hatte. Er sah in seiner mexikanischen Tracht geschmeidig aus. Seine eng anliegende Hose zeigte ausgeprägt den prächtigen Arsch und an der Vorderseite die Umrisse des schlaffen Geschlechts. Das weiße Hemd war etwas geöffnet und ließ seine nackte, herrlich männliche Brust blitzen. Das Frühstück war ein Genuss, weil man die Hände und Besteck benutzen konnte. Als Manuel neben ihr saß, packte Vera Neugier. „Hat sie dich sehr gequält?" fragte sie leise, ...