1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seine Hoden baumelten in einem tief hängenden faltigen Sack, der dicht behaart war. Am Stamm des Schwanzes wuchsen lange struppige Haare. Die Vorstellung, dieses Gemächt in den Mund zu nehmen, war für Vera außerhalb jedes Gedankens. Zugleich war ihr aber auch bewusst, dass sie auf das Wohlwollen dieses Mannes angewiesen war. „Ich habe heute genug gelutscht. Ich kann leider nicht mehr. Aber wenn du möchtest, melke ich dich mit den Händen ab und du kannst zwischen meine Brüste spritzen" sagte sie lockend mit zuckersüßer Stimme. Er nickte und Vera machte sich, den Schwanz mit ihrer Faust wichsend, an die Arbeit, wobei sie mit der anderen Hand seine Eier kraulte und über den Damm mit den Nägeln kratzte. Die Behandlung schien ihm ausnehmend gut zu gefallen, denn er grunzte stöhnend und bockte mit dem Unterkörper nach vorne. Er ging dabei, wie in Zeitlupe, in die Hocke, wobei er seine Schenkel spreizte. Vera sah lauernd in seine Augen, um den Augenblick zu sehen, wenn er die Augen verdrehte, weil sein Sperma kam. Es war nur ein kurzes Aufblitzen, als er sich mit gutturalem Stöhnen entlud und seine Schleimfontänen auf ihre Brüste schossen. Der Mann hatte für sein Alter einen passablen Druck beim Spritzen. Wenig später räkelte sich Vera wohlig unter dem Strahl des heißen Wassers. Der Mann hatte sich eine besondere Art des Dankes ausgedacht, indem er den harten Strahl auf Veras Lustknopf richtete und ihre Möse so lange damit beglückte, bis sie jaulend im Strudel eines herrlichen ...
    Orgasmus verschwand. Anschließend ließ sie sich von ihm trocken rubbeln und krabbelte zufrieden, herrlich duftend, zurück in ihren Käfig. Die Tage vergingen im gewohnten Rhythmus. Frühstück, Dressur, Mittagessen mit anschließender Ruhepause, freier Auslauf, Reinigungsprozedur und Abendessen. Auch gab es jeden Morgen zur selben Zeit die Pille für die Stuten, damit das Besamen nicht zur Schwängerung führte. Auf das tägliche Melken von Manuel verzichtete Ines ebenfalls nicht. Ihr Zorn über seine Beurteilung ihrer Möse brannte ungehindert in ihr. Mit jedem Tag wurden Manuels Kräfte in den Lenden schwächer und die Menge seines Ejakulats weniger, was Ines in obszönen Worten mit Genuss kommentierte. Ricardo dagegen schien hinsichtlich seiner Manneskraft unerschöpflich. Er erschien jeden Abend nach der Fütterung, schlich an den Stutenboxen mit lüsternem Blick auf und ab und griff sich dann eine der Stuten, um sie zu besamen. Vera übersah er geflissentlich, was ihr jedes Mal ein gutes Gefühl der Erleichterung gab. Die Monotonie der Abläufe raubte Vera jedes Zeitgefühl. Sie lebte in den Tag hinein und gewann der Situation sogar eine gewisse Annehmlichkeit ab, weil sie sich um nichts zu kümmern hatte und versorgt war. Das änderte sich eines Morgens, als Ines in der Halle erschien und die schlafenden Hengste und Stuten aufweckte. Es war draußen noch dunkel. „Auf, auf, meine Lieben! Heute ist Sonntag! Ihr dürft wieder als Menschen den Tag begehen!". Die Boxen wurden geöffnet und alle wurden ...
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