1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kommandierte Ines: „Fein säuberlich sauber lecken, bis nichts mehr rauskommt. Sobald du aufhörst, gibt es etwas mit der Peitsche". Manuels Zunge war himmlisch und beglückend. Vera wand sich keuchend wie ein Aal. Zum Zeitpunkt, als die Spalte nur noch nass von seinem Speichel war, packte sie ein Orgasmus mit wilder Faust. Sie schrie entfesselt ihre befriedigende Lust, gepaart mit inniger Zuneigung, von sich. Tiefes Glück machte sich in ihr breit, das jedoch auch mit Bosheit gegenüber Ines gemischt war. „So schaffst du uns nicht, Herrin Ines! Auch wenn Manuel deine Fotze ficken oder auf diesem blöden Bock spritzen muss und ich von anderen gevögelt werde, bleiben wir doch in Gedanken verschmolzen. Wir gehören zusammen!" sagte Vera völlig emotionslos. Die Art, wie Vera dies sagte, ließ Ines verstummen und den Zorn verrauchen. Ziemlich lahm, als sei sie maßlos erschöpft, rief Ines: „Treibt die Stuten und Hengste in ihre Käfige. Das Schauspiel ist zu Ende". Dann rauschte sie erhobenen Hauptes mit Ricardo im Schlepptau aus der Halle. Ehe Manuel in seiner Box verschwand, erhaschte Vera von ihm einen dankbar liebenden Blick. Ines ließ sich an diesem Tag nicht mehr blicken. Nur Ricardo erschien gegen Abend, griff sich Veronika und vergnügte sich mit ihrem Körper eine Stunde lang im Nebenraum, in dem Manuel Ines hatte brünstig stöhnen lassen. Veronika kam ziemlich derangiert zurück. Ihre Haare hingen wirr ins Gesicht und Augenringe in ihrem eingefallenen Gesicht zeigten, dass es mehr ...
    als ein Orgasmus war, den sie durchlebt hatte. „Dieser Ricardo hat zwar einen Minischwanz, aber er weiß ihn zu gebrauchen. Er ist ein geiles Tier. Unglaublich, was der mit mir angestellt hat" sagte sie später im Käfig mit verträumter Stimme. Vera kicherte: „Das wundert mich! Ich habe bei seinen Fickkünsten absolut nichts empfunden und hoffe ich habe ihm das so deutlich gezeigt, dass er in Zukunft auf mich verzichtet". Der Gedankenaustausch zwischen den Frauen setzte sich fort, bis der alte Stallbursche kam und verkündete, es sei Badezeit. Vera war darüber glücklich, weil sie bereits wie eine Kloake stank. Der abgestandene Spermageruch, der ihr von unten in die Nase kam, sowie der Schweißgeruch am restlichen Körper war äußerst störend. Sie wurde krabbelnd in einen gekachelten Raum geführt, wo der alte Mann einen dicken Schlauch aufdrehte und sie mit heißem Wasser abspritzte. Dann nahm er Seife und eine Bürste und schrubbte Veras Körper ab. Um ihre Möse und ihr Poloch kümmerte er sich so intensiv, dass sie Lustgefühle in sich aufsteigen fühlte. Ehe sie im Orgasmus erschauern konnte, hörte er plötzlich auf. „Du hast jetzt die Wahl zwischen kaltem oder heißem Wasser. Wenn du heiß abgeduscht werden möchtest, dann lutsche meinen Schwanz. Ich bin auch nur ein Mann, den eure geilen Körper nicht unberührt lassen" knurrte er und zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Das Ding, das er heraus holte, war zwar steif, aber von bodenloser Hässlichkeit, die Vera vor Ekel beben ließ. ...
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