1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schleimte bebend ab, wobei sich das Glas der Maschine füllte. Sein Schrei erboste Ines in unglaublicher Weise. Vera sah, wie er weggerissen und auf alle Viere gezwungen wurde. Ihr tat Manuel ausgesprochen leid. „Die Stute ist zum Besamen frei gegeben! Wer will als Erster ran?" rief Ines laut. Ricardo krächzte „ich zuerst", zog Vera von dem Gerät herunter und warf sie auf den Rücken. Im Nu waren seine Hosen herunter gefallen. Ein ausgesprochen kleiner Schwanz wippte Vera entgegen und fuhr wie ein Blitz in ihre schlüpfrige Möse. Ricardo fickte ausgesprochen schlecht. Seine Bewegungen waren ohne jede Abwechslung in Tempo und Richtung. Obwohl Vera ziemlich geil war, nahm sie seine Bemühungen gleichmütig und ohne wachsende Erregung entgegen. Sie starrte regungslos in die Luft und hoffte inständig, er möge endlich zum Ende kommen. Die Ejakulation begleitete Ricardo mit lautem Grunzen. Er stand auf und knurrte frustriert: „Das war kein Vergnügen. Die Stute ist wie totes Fleisch". Vera blickte zwischen ihre Beine, wo der erste der Hengste zwischen ihre Schenkel kroch und seinen Schwanz in ihr Loch rammte, aus dem Ricardos weißer Schleim rann. Seine Stöße schenkten mehr Genuss und sie merkte, wie Lust in ihr aufwallte. Doch ehe sie den Gipfel erklimmen konnte, schoss dieser schnaufend ab. Erneut wechselte der Begatter. Vera suchte mit den Augen nach Manuel, der seitlich neben ihr hockte, und mit Tränen in den Augen zusehen musste, wie sie besamt wurde. Die Tatsache, dass er unter ...
    Tränen litt, ließ ein warmes Gefühl der Zuneigung in ihr hoch steigen. Während der Mann auf ihr seinen Schwanz in die Möse hämmerte, verkrallten sich Veras und Manuels Blick ineinander. Ihre Gedanken aneinander verschmolzen in Innigkeit und für Vera war das Gefühl der Wollust, das sie ergriff, wie eine zärtliche Liebkosung durch Manuels Schwanz. Der Mann auf ihr stöhnte und füllte zuckend die bereits von Sperma überquellende Möse. Ihr Orgasmus, der sie gleich darauf mit Beben überfiel, erlebte Vera in glücklicher Verzückung. „Manuel, ich bin für dich geflogen" piepste sie keuchend und nahm nur im Unterbewußtsein wahr, dass bereits der letzte der Hengste auf ihr lag, um seine männliche Gier zu befriedigen. Vera war erleichtert, als ihr Zucken in der Möse zeigte, dass sich der Mann entleert hatte. Nachdem dieser von ihr gekrochen war, schaute sie zwischen ihre Beine. Die Möse stand offen, war rot von den Reibungen der Schwänze und völlig verschleimt vom heraus tropfenden Saft. Ihr wurde die Obszönität des Anblicks schmerzlich bewusst. Von Scham überwältigt, klemmte sie blitzartig die Schenkel zusammen und wollte sich auf den Bauch rollen. Ein wilder Aufschrei von Ines stoppte sie. „So haben wir nicht gewettet! Schön liegen bleiben und die Beine breit! Jetzt darf dein Hengst Manuel deine verrotzte Möse genießen und den Geruch aus deinem Loch schnuppern, den sie in ihm hinterlassen haben" sagte sie bestimmt und knallte auffordernd mit der Peitsche in die Luft. Zu Manuel gewandt, ...
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