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Die Zuchtfarm
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mexikaner, der in unbeschreiblicher Armut gelebt hatte und der Lockung des Geldes gefolgt war, die der Job auf dieser Farm versprochen hatte. In der Zeit, die er hier als Hengst war, hatte er sich mit seinem Dasein arrangiert und konnte ihm sogar Annehmlichkeiten abgewinnen, weil er immer zu Essen hatte. „Findest du das gut, wie dich Ines heute morgen behandelt hat?" wand Vera ein. Manuel schmunzelte. „Daran habe ich mich gewöhnt. Es ist gar nicht so unangenehm in diese Maschine zu spritzen, wenn man männlichen Druck verspürt. Manchmal hat Ines auch Lust, meinen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Das ist dann ein besonderer Festtag". Während er dies sagte, irrte der Blick zwischen seinem Schwanz und Veras Möse hin und her. Sein Organ hing völlig schlaff an ihm herunter und zeigte deutlich, dass in seinem Unterleib keine Spur von Erregung tobte, obwohl Veras Möse mit ihrer wulstigen Wölbung des Venushügels und dem etwas geöffneten Schlitz sehr verlockend aussah. Sein Blick liebkoste die vollen Brüste, während er sagte: „Du bist eine wunderschöne Frau. Du hast mich gleich begeistert und erregt". Vera lachte verlegen: „Mir ging es ebenso. Wenn du erregt bist, hast du ein Prachtstück zwischen den Beinen, das neugierig macht". Die zwei wurden in ihrem Gespräch von Ines jäh unterbrochen. „Na, keine Lust euch zwischen den Beinen zu beschnuppern? fragte sie spöttisch und fügte zu Manuel gewandt hinzu: „Ich sehe, bei dir tut sich nichts. Das ist schade! Ich hätte jetzt gern zugesehen, ...