1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Schenkel etwas geöffnet hielt, damit seine Zunge ihren Spalt erreichen konnte. Sie spürte, wie es dort nass wurde. Manuel küsste die weibliche Lustgrotte innig und mit Inbrunst. Vera stammelte: „Schöööön! Geh tiefer!" und stöhnte wollüstig auf, als die Zunge in die Spalte eindrang. Das Spiel der Zunge am Loch und über den Lustknopf war berauschend. Mit verzücktem Gesichtsausdruck genoss Vera die Liebkosungen und schaukelte sich, mit dem Po wackelnd, ihrem Höhepunkt entgegen. Der Wonnemoment kam plötzlich und erschütterte ihren Körper so, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten. Jetzt erst sahen die beiden, dass Ines neben ihnen hockte und mit lüsternem und triumphierenden Blick Veras Befriedigung zugesehen hatte. „Hat die Möse deiner Stute geschmeckt?" fragte sie grinsend. Manuel, noch immer vom Geschmack und Duft der Möse berauscht, antwortete: „Ja, Herrin!". Gleichzeitig packte ihn wilde Wut, in seiner innigen Zuneigung gestört worden zu sein. „Sie schmeckt nicht so verpisst und stinkt nicht so infernalisch, wie deine ausgeleierte Fotze" stieß er, ohne die Folgen zu überlegen, hervor. Ines wurde zur Wut schnaubenden Furie. Sie schnellte hoch und schrie: „Freizeit beendet! Zurück in die Käfige". Dann packte sie Manuel und knurrte: „Und du kommst mit mir! Du wirst dich bei meiner Möse entschuldigen. Bei Gott, du wirst froh sein, wenn ich dich zurück in deine Box lasse". Unter Schlägen trieb sie Manuel vor sich her in einen benachbarten Raum, aus dem Vera seine ...
    Schmerzensschreie gellen hörte, die nach einer kurzen Pause von brünstigem Stöhnen einer Frau abgelöst wurden, der es besorgt wurde. Gerti im Nachbarkäfig, die durch den abrupten Abbruch aus ihrer Lust gerissen worden war, die ihr einer der Männer geschenkt hatte, war frustriert und entgeistert. „Manuel muß Ines furchtbar aufgebracht haben. Was habt ihr ausgefressen?" Trotz des Schreckens über den wilden Ausbruch musste Vera lächeln. Ihr tat der Vergleich zwischen Ines und ihrer Möse ausgesprochen gut. „Er hat ihr gesagt, ihr Loch stinke" kicherte sie. Gerti stammelte entsetzt: „Im Ernst? Der ist wahnsinnig. Das wird sie ihm nie vergessen. Pedro hat mir erzählt, sie könne unglaublich grausam sein". Nach mehr als einer Stunde endete das Stöhnen, das ab und zu von spitzen Orgasmusschreien unterbrochen war. Ines trieb Manuel unter Schlägen zurück in den Käfig und verkündete Unheil schwanger: „Wir sind noch lange nicht fertig miteinander. Das Bespringen deiner Stute kannst du dir abschminken". Ehe Ines die Halle verließ, blieb sie vor Veras Käfig stehen. Ihre Augen funkelten grausam. „Um dich werden sich die anderen Hengste kümmern und dein Manuel darf dabei zusehen, wie sie deine Möse füllen". Die Dressurübungen fielen am nächsten Tag aus. Nach dem Frühstück stand Ines im Reiterdress und mit großer Peitsche in der Mitte der Halle. Neben ihr war die Melkmaschine aufgebaut. Sie trieb Manuel aus seiner Box und zwang ihn mit Schlägen in stehende Haltung. Manuel versuchte krampfhaft zu ...
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