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Die Zuchtfarm
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ihre Möse zuckte vor Gier, dieses unvergleichliche Begattungsgerät in sich zu spüren. Ines bekam einen harten und grausamen Ausdruck ins Gesicht. „Dein Bolzen hat ja immer noch nicht genug. Marsch, reinstecken und auf zur Runde zwei!" kommandierte sie. Manuel heulte entgeistert auf, gehorchte aber. Bis zum zweiten Schuss quälte sich der Mann lange. Er hechelte, stöhnte und jammerte im Wechsel. An seinem verbissenen Gesicht sah man, wie entfesselt er kämpfte. Seine Kräfte verließen ihn und mit einem wilden Schrei, er schaffe es nicht, wollte er den Schwanz aus der Maschine ziehen. Ines sah das und stieß schrill hervor: „Unterstehe dich! Du spritzst, ob du willst oder nicht! Zeige den Stuten, was für ein prächtiger Hengst du bist". Manuel war an seiner Mannesehre gepackt. Er stand still und kämpfte ergeben weiter, bis er ejakulierte. Es war nur noch wenig Schleim, der das Glas auffüllte. Als Manuel von der Melkmaschine zurück trat, hing sein vorher so stolzer Luststab verkümmert und schlaff zwischen den großen Hoden. Ines streichelte das baumelnde Ding und flüsterte: „Sieh zu, dass er bis heute Mittag wieder steht. Vielleicht habe ich ein weiches Herz und lasse dich in Veras Möse spritzen". Vera hörte ihre Worte und stieß ein Stoßgebet aus, er möge ganz schnell wieder zu Kräften kommen. Die Abmelkaktionen bei den anderen Männer fanden bei ihr nur wenig Interesse. Ihre brennenden Augen fixierten den erschöpften Manuel und signalisierten ihm stumm, wie sehr sie sich wünschte, ...