1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    sehr fühlte ich, dass meine Säfte auf seinem Stab zu Schaum gerieben wurden. Geil bis zur Unendlichkeit – und das auch, wie ich meine Brüste heftig auf und abschaukeln sah, wenn ich in den Spiegel blickte. Richards Vater hatte wohl gedacht, dass ich ihn so zum Abspritzen bewegen wollte – in meiner Scheide und nicht dort, wo ich erstmals überhaupt etwas je hatte in meinen Körper eindringen lassen. Seine Augen gingen auf wie Wagenräder, als ich erneut hart zu seiner glitschigen Männlichkeit griff, diese festhielt und ein wenig weiter hinten zwischen meinen Schenkeln positionierte. Fast spielerisch glitt sein neuerlich geölter Schwanz wieder in mich hinein, anfangs mit feinen Schmerzen der Dehnung verbunden, dann aber … diese geilen Gleiten und Dehnen und das Gefühl, geweitet zu werden bis zum Exzess. Robert sah mich immer noch erstaunt an, als wäre ich aus ein er anderen Welt, wie ich ihn ihn langsam und genüsslich so zu reiten begann, das Tempo aus meinen Hüften heraus steigernd. »Du fühlst dich so gut an«, seufzte er voller Vergnügen. »So wahnsinnig eng und geil und ...« Seine Hände packten und massierten meine festen Arschbacken. Meine Finger spielten in seinen dunklen Haaren, dann streichelte ich seine Brust, während ich auf seiner massiven Härte ritt. Ich fühlte ihn wunderbar tief in meinem Körper, kniff in seine aufgerichteten Nip­pel, und er stöhnte, während er fest in mich hinein hackte. Wir küssten uns und seine Zunge drang in meinen Mund, so, wie sein Phallus in mir ...
    glitt. Ich war an beiden Ende mit ihm gefüllt – und meine Schreie der Lust wurden durch seine mich fickende Zunge geknebelt. Ich sah über seine Schulter hinweg wiederum mein Gesicht im Spiegel – kaum noch erkennbar, wie ich mich vor Lust förmlich aufzulösen begann: Mein Mund öffnete sich unwillkürlich, als sein Schwert über meiner magischen Stelle rieb, die Perle massierte, diese schlug und mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper jagte. Ich sah das Entzücken und die Lust in meinen Augen und noch etwas mehr. Ich sah Leidenschaft, Hingabe, Wollust, Zärt­lichkeit, und ja, Liebe. Alles war zu erkennen in jeglichem Detail. Ich sah keine alte Oma mehr, die mir ihrer Sexualität und dem einmaligen Erlebnis mit ihrem Heinrich abgeschlossen hatte. Ich sah eine heiße geile reife Frau, die bereit war, alles zu geben, alles zu füh­len und alles zu wollen – und ganz offenbar auch: alles neue zu probieren und erforschen, Limits zu erkennen, um diese versetzen zu wollen und Lust zu erleben, Lust zu geben und Geilheiten ebenso. Ich war … ich war eine andere Gerlinde, eine willig stöhnende und geil fordernde Schlampe, die stolz darauf war, so zu sein, wie ich gerade einen neuen erotischen Weg beschritt. Seine Hände fanden meine Brustwarzen und drückten und dreh­ten daran, ließen mich aufbrüllen vor kurzem Schmerz und voller Geilheit. Das fühlte sich geil an, wie er damit auch meine schau­kelnden Brüste in ihrer Bewegung zu stoppen begann. Ich spürte immer mehr, wie knapp ich ihn ...
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