1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    zum Exzess. »Oh, oh, oh...« Meine Muschel spritzte förmlich meine Liebessäfte von mir, quietschend direkt und nass. Mein Körper wurde von seinen durch­dringenden Stößen erschüttert, mein schwingender Busen von seinen Fingern gemartert und lustvoll gequält. Sein Phallus dirigierte das Orchester meiner atemlos gestöhnten und zahlreich genossenen Orgasmen. Meine Muschel spuckte dicke Strahlen meine Lustsäfte von sich, als ob ich pinkeln würde im Augenblick der höchsten Ekstase. Auch das hatte ich bis­lang ins Reich der Gerüchte und Ge­schichten verfrachtet, dass das bei Frauen möglich sein sollte. Als mein Orgasmus endete, stoppte Robert sein energisches Pumpen und Pochen in meinem Inneren. »Das war echt wunderschön.« Ich konnte nur zustimmend nicken. Sprechen war noch un­möglich, wie ich nackt und hingebungsvoll, fast geschunden und gemartert hier im Vorzimmer über dem Hocker lag und hechelte, tief atmete und wie in Trance dieses nachhallende Echo meiner unglaub­lichen Lust auskostete. * * * * * * * * * * Seine Hände liebkosten meinen Körper, vorsichtig, forschend, neugierig und liebevoll. Ich war so empfindsam, als wäre ich kitzlig, nur eben mit vollkommen erotischer und nicht lachender Schauer­wir­kung. Bei jeder Berührung sprang ein Funke über und ließ mich erzittern. Er zog sich aus meinem Arsch zurück, keuchend und voller Schweiß in seinem Gesicht. Einen Moment war ich ent­täuscht, denn ich wollte ihn dazu bringen, in mir zu spritzen, das zu fühlen, wenn er seinen Samen ...
    in mich an dieser Stelle verdampfen wollte. Er hatte das wohl nicht erwartet – und ich auch nicht, um ehrlich zu sein, wie ich mich zu reagieren genötigt fand. Fast stieß ich ihn zurück, drängte ihn auf den Boden hin. Sein Schwanz stand immer noch hoch und steil ab, kaum geschrumpft von dem, was er mit mir getan hatte. Und auch nicht unangenehm verschmiert oder mit jener Farbe gezeichnet, welche ich fast erwartet hätte … Ich fragte nicht, ich ließ keine Diskussion aufkommen, es war nun ich, die zum ersten Mal in ihrem Leben wohl das machen wollte, was sie sich gerade sexuell vorgestellt hatte. Ob nun pervers, verboten oder einfach nur geil und … was auch immer es war: es war mir egal, was er sich denken sollte und wollte. Ich konnte meinem inneren Drängen einfach auf keine andere Art und Weise nachgeben als durch das, was mir schon vor dem Spiegel durch den Kopf gegangen war. Ich grätschte über ihm, über seinen Beinen – und er sah mir in die Augen, dann zwischen meine Beine, meine Schenkel hinauf, die glitschig und nass und voller Säfte schillerten und dufteten »Ich will … dass du … in mich spritzt«, stellte ich fest und begann langsam mich auf seinen Pfahl herab zu lassen. Seine Augen wurden sanft, weiteten sich und schienen feucht zu werden, so sehr riss er sie auf, als ich seinen hart abstehenden Freu­den­spender vorerst in meine heiße kochende Muschel eintauchte und einige Male kräftig auf ihm ritt. Er jaulte fast, so sehr ließ ich mich auf seine Härte hingab fallen, so ...
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