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Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou
Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,
Die Unvorstellbarkeit des UnmöglichenIch hätte mich ohnehin nicht bewegen können, so gebannt war ich und dadurch förmlich gelähmt. Seine Hände glitten meinen flachen Bauch hinauf und kniffen wieder in meine Nippel, drehten daran und zogen diesmal kräftiger als zuvor an meinem üppigen Busen. Zugleich massierte und quetschte er meine schweren Brüste und ich konnte mich nur wundern, wie empfindlich doch vor allem meine Brustwarzen waren, die hart abstanden wie Bleistiftstumpen. Herr Sanders – oder sollte ich doch schon Robert schreiben? - hatte in mir eine weitere erogene Zone aufgetan, die ich zuvor in dieser heftigen Ausprägung einfach nicht kannte, ja nicht einmal in geheimen Vorstellungen erahnt hatte. Ich stöhnte erregt und neugierig wie eine Jungfrau, die ich ja in gewisser Hinsicht ohnehin war, dies aber ihm nie gestanden hätte. Sein steifer, mächtig abstehender Schwanz rieb und glitt in meiner geschmierten Ritze auf und ab – und es fühlte sich wahrlich wunderbar an, fast verdorben, so geil zugleich, wie mich dieses Bewusstsein machte. Wie toll war es doch, dass mich ein reifer Mann begehrte und nicht daran dachte, wie alt ich war … ja selbst meine von einem Urwald halb zugewachsene Spalte hatte ihn ja keinesfalls aufgehalten, dort einzudringen und mich zu nehmen. Vielleicht war er sogar ein Kenner und Liebhaber der anderen Seite, Natur pur und liebte alles so wild und unrasiert wie möglich. Dann hätte er hat bei mir einen Volltreffer gelandet – auch wenn ...