1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    Sitzbank im Vorraum. Ich presste Kopf und Schulter gegen die gepolsterte Rückenlehne und spreizte ganz willig und unterwürfig meine Beine, um ihm Zugang zu ge­währen. Wie fühlte ich mich doch geil, begehrt und willig zugleich. Ich über­gab meinen Körper wohl ohne jegliche Bedingung an ihn, auch wenn ich glühte, auch wenn ich Angst hatte vor dem Neuen und dem Un­bekannten. Aber ich wollte, nein ich konnte und durfte nicht erneut diese Chance wegwerfen – unter keinen Umständen, sagte ich mir. So sehr ich glühte, als hätte ich Fieber und nun auch Angst, in diesen letzten fast entscheidenden Sekunden davor, so sehr war ich auch willenlos zu allem bereit. Ja – in dem Sinn, wenn ich daran dach­te, dass er mich in meinen jungfräulichen Hintern mit meinen sechzig Jahren nun ficken wollte, dann war das wohl mehr als sich wohl ein jeder gedacht hätte, dass ich opfern würde. Ich bettelte mit meiner Körpersprache förmlich danach, mit mir das zu machen, was er wollte … und was immer es wäre, ich war mir sicher, dass es mir auch gefallen würde, egal wie neu und ungewohnt es offenbar sein musste. An Schmerzen wollte ich einfach nicht glau­ben, vor allem wo ich derart unverschämt glitschig war, dass alleine dieses Bewusstsein schon zu einem komplett anderen Gefühl führte. Ich war außer Atem, hechelte und schloss die Augen. Da half gar nicht, dass die Finger von Richard nun wilder über seine Latte zu flitzen begannen und ich wohl gerne auch gesehen hätte, wie er bald seinen Samen abspritzen ...
    würde … ich musste einfach dieses geile Über­maß der Gefühle langsam reduzieren. Mein Blut zirkulierte längst nicht mehr in meinen Kopf hinein, son­dern schien wie geballt all das zwischen meinen Beinen auf­zu­blähen, was bei einer Frau überhaupt möglich war. Wie schwer sich meine nun dicklichen Schamlippen anfühlten, wie sehr sie glühten, das konnte ich in einem Ausmaß spüren, als würde dort drinnen mein Herz schlagen: mitten im Zentrum der Geilheit. Wieder fühlte ich den Druck. Er blieb konstant und beharrlich, wäh­rend mein Anus sich nach seiner Härte verzehrte. Ich versuchte mich zu entspannen und zwang mich zu atmen, rein in meinen Ge­danken lockerte ich mich, lockte ich ihn in mein Innerstes hinein, in meine intime jungfräuliche Höhle. Weicher fühlte es sich an und doch härter und dicker vor allem zugleich, was er mit Nachdruck anpresste. Und dass es weder ein Fin­ger war noch deren zwei oder auch nicht der Daumen, das war mir schon klar, so sehr brüllte ich in meinem ersten Schreck auf, als mir das so richtig bewusst wurde. Mit einem feinen Ruck war er in mich eingedrungen. Meine Zähne knirschten unter dem Schmerz, der in mich fuhr, als wäre mir hier hin­ten ein glü­hendes Eisen hinein geschoben worden. Und auch wenn ich wohl von ihm nach aller Expertise geschmiert und gedehnt und vor­bereitet worden war, es tat weh. Verdammt mehr sogar – und mehr als ich mir zuletzt erwartet hatte, mehr als befürchtet, sodass ich fast wie im Schockzustand meine Augen förmlich aus den ...
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