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Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou
Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,
nackt war. Und wo ich sein Gewand getrocknet hatte, das konnte er ja nicht erahnen, hatte vielleicht in seinem Fieberwahn nicht einmal mitbekommen, dass ich ihn von seinen verdreckten Klamotten befreit hatte. Wenn er nun also wirklich aufstehen und danach suchen würde, nackt wie er war … und so vor mich hintreten würde. So wie ich jetzt hier lag, von hinten her aufgespießt von seinem Vater, meine Hände zwischen meinen gespreizten Beinen und mein Mund vor geilem Stöhnen geöffnet. Sein hart tropfendes Glied somit gerade mal in Griffweite oder noch näher von mir, meinem Gesicht, meinem Mund entfernt … in Saugweite … Oh nein, Gerlinde, wie kann es nur sein, dass du an solche Unmöglichkeiten überhaupt denken kannst. Ich glaube, meine erotischen Einfälle explodierten in dem Moment und jagten mir auch deswegen heiße Ströme von oben nach unten. Und von unten nach oben, aufgespießt wie ich war, da durchströmte mich ohnehin jede Menge von Geilheit, als wäre ich an Strom angeschlossen. Ein weiterer Ruck, den ich hinten in mir spürte, ein kurzes und stockendes Gleiten, das abrupt von innen her gestoppt zu werden schien. Ein Gefühl, als würde ich mich öffnen, dann fast einreißen, so gedehnt wurde ich, als würde ich innen an meiner empfindlichen Schleimhaut gekratzt werden, dann wieder eine Pause und ein Zuwarten. Wieder eine Sekunde, in welcher meine Finger meine Lippen förmlich zu kneten begannen, meine Hand flach auf meine Perle schlug und diese walkte und rieb, auf dass ich ... andere Gefühle erzeugte und erzwang. Ablenkung vor allem zu dem erzeugte, was sich in meinem Hintereingang abspielte, dessen Muskel geschunden und gedehnt wurden. Und dennoch, Tränen schossen mir in die Augen und ein unweigerliches »Auuu...auhhh« kam über meine Lippen. Er hielt sofort inne. »Geht es … ?« Ich hätte nein sagen können – ja, natürlich, denn es war grenzwertig mit einem Mal geworden. Und damit hätte ich diese geile erotische Folter an mir beenden können. Ich war mir sicher, dass Richards Vater mein Veto und meine Bedenken ohne Umschweife und Diskussion verstanden und akzeptiert hätte. Aber … ich … ich kannte mich kaum mehr, was in mir vorging. Nein, ich war pervers. Es tat weh und ich wollte nicht aufhören, ein wenig noch … ein wenig mehr versuchen und … Ich lächelte verbissen in den Spiegel und nur die eine oder andere Träne sickerte halb verstohlen und einem heißen Schweißtropfen gleich über meine Wangen herab. Ich nickte und biss mir auf die Lippen, nickte nochmals und zwinkerte ein wenig schmerzhaft über den Spiegel zurück in sein Gesicht. Er glühte, er schwitzte, er war ja gar nicht nackt, nur seine Hose herunter gelassen, fiel mir auf … aber sein geiler heißer harter Teil, der steckte schon in mir. »Ich bin schon mit meiner dicken Eichel … in deinem geilen engen Arsch ...« Schon? Erst! Mich traf erneut halb der Schlag – aus mehrfachen Gründen. Dass wir offenbar plötzlich, aber angesichts der Lage auch fast verständlich, nun per du waren, galt als ...