1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    der kleinere Aspekt. Dass er von meinem Anus in dieser erregend frechen ordinären Aus­drucksform sprach, ließ mich vor Geilheit zittern. Und dass er erst gerade mal mit seiner schwammig dicken und doch aber weichen Eichel in mich dort hinten eingedrungen war, das ließ mich schockiert den Kopf nach hinten drehen. Fast konnte ich es nicht glauben, dass er nicht schon bis zum An­schlag in mir war – so hatte es sich ja fast gefühlt und so sehr dehnte sich schon mein Schließmuskel, der gerade dabei war, seinen Namen nicht mehr zu verdienen. Ich sah nach rechts und entdeckte ihn und mich wie eine Fremde in dem Spiegel. Ich erblickte einen mus­kulösen, echt heißen vierzigjährigen Mann, der die Spitze seines massiven Rohres voller Genuss im Arsch einer Sechzigjährigen versenkt hatte. Und diese geile Alte hatte ihren lan­gen, schlanken Beine willig gespreizt, um ihren Lover aufnehmen zu können. Ihre runden Arschbacken schimmerten vor Schweiß und Gleitmittel. Ihre Hände waren zwischen ihre Beine gepresst und ro­tier­ten über ihrer tropfenden Lustspalte. Seine Augen glühten in wollüstiger Leidenschaft und sein harter Penis war im steilen Winkel aufgerichtet, genau zwischen den gespreizten Backen angesetzt. Ich wäre fast gekommen, so geil und erregend war der Anblick, so unglaublich zugleich, dass ich es ja war, die hier so willig kniete, um anal entjungfert zu werden. Es war so, als würde ich mich selbst zum ersten Mal im Spiegel betrachten und es war wohl sicherlich eine Premiere, dass ...
    ich mich ansah und feststellte, dass es verdammt geil und erotisch erregend war, dabei selbst zusehen zu können, wie man fickt und gefickt wird. Der Schmerz war vorüber, nur noch ein Echo davon fühlend, wie ich mich ganz langsam innerlich zu dehnen und öffnen begann. Und das an einer Stelle, an die ich niemals gedacht hatte, dass es erogen sein könnte und nicht einfach nur … schmutzig und grauslich und eben pervers und nicht … geil, unsagbar geil eben! Umso intensiver fühlte ich nun die fordernde Dicke seines Phallus. Ich stellte mir vor, wie seine fette Eichel in mein Inneres hinein glitt, einem Bohrer gleich, der meine empfindlichen Muskel zu weiten be­gann. Langsam und vorsichtig drückte er nach, aber ich brauchte jetzt mehr von diesem unbeschreiblichen Völlegefühl, das sogar auf meine aufgeplatzte Spalte Wirkung zu zeigen begann. Ich kannte mich nicht mehr, was über mich kam, aber ich sah es ja nicht nur im Spiegel, sondern ich fühlte doch das, was ich tat: Vor­sichtig und voller Geilheit triefend, drückte mich von der Bank ab und schob mir dadurch seinen Schwanz tiefer in mich. Je mehr er mich füllte, umso mehr und fast wilder wollte ich mich auf und in und über ihn stülpen. Robert ließ zu, dass ich seinen Schwanz in mir durch meine Hüftbewegungen zu steuern begann. Jetzt spürte ich mich selbst erregend und anziehend, rotierte mit den Hüften und konnte mehr und mehr von ihm in meinen engen heißen Darm auf­neh­men. Hin und wieder überprüfte ich im Spiegel, wie tief er in ...
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